• DOOM 3 uncut

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    Gunter Arentzen
    Freitag, 13. Oktober 2006

    Gestern im Media Markt gewesen und siehe da - DOOM 3 für PC in der Uncut-Version für nur zehn Euro. Gleich zugeschlagen und installiert. Allerdings werde ich dafür von Vista zu XP wechseln müssen, da der RC1 von Vista zu viele Ressourcen frisst und der Spiele-PC nicht mehr der jüngste ist.

  • Spiel - schön. Ausschreitungen - Mist!

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 11. Oktober 2006

    Was sind das für hirnlose Spinner, die in ein Stadion gehen und dort randalieren? Ich hoffe, jeder von denen hat einen guten Schlag mit dem Gummiknüppel übergebraten bekommen. Und wenn der Focus schreibt, es handele sich dabei um Deutsche Anhänger, so möchte ich dem deutlich widersprechen. Diese Leute sind keine Fans, da sie den Fußball (oder einen anderen Sport) nur für ihre Zwecke missbrauchen. Sie schaden dem Sport und dem Ansehen. Aber um das begreifen, bräuchte man Verstand. Und den spreche ich diesen Leuten ab. Ansonsten war es ein fast ausnahmslos schönes Spiel. Bis auf den Beginn der zweiten halbzeit, denn da schwächelte die Nationalmannschaft und bezahlte dies mit einem Gegentor. Aber dann ... Sehr schön. Mal sehen, wie sich die anderen schlagen. Italien zum Beispiel.

  • Liebe Kolleginnen und Kollegen, auf ein Wort

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 11. Oktober 2006

    Ein Hinweis vorweg: Der folgende Beitrag hat nichts damit zu tun, dass meine Frau Webdesignerin ist. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Das Internet ist ein wunderbarer Platz, um mehr über sich und sein Schaffen zu erzählen. Eine Homepage zählt längst zum guten Ton, ist preiswert und mit den richtigen Tools rasch erstellt. Eine Site ins Netz der Netze zu stellen, ist also kein Problem. Leser können sich über weitere Veröffentlichungen informieren, Leseproben machen auf das Buch neugierig und ganz nebenbei erfährt man auch noch etwas über den Autor. Alles kein Problem mehr, alles schnell geklickt, gefüllt, online gestellt. Aber ... Zu einer guten Site gehört vor allem eine gute Adresse. Sprich - eine, die man sich merken kann, die schnell eingegeben ist und die im Idealfall selbsterklärend ist. Etwa www.VornameNachname.de oder www.pseudonym.de oder auch www.Buchtitel.de. Aber was muss ich immer wieder feststellen, wenn ich mir manche Bücher, vor allem Anthologien anschaue, in denen...

  • Gasprom, der nette Gasriese von nebenan?

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    Gunter Arentzen
    Dienstag, 10. Oktober 2006

    Was tut ein Konzern, wenn er aufgrund seiner Staatsnähe und der daraus resultierenden Machenschaften unter Druck gerät? Er such sich eine Möglichkeit, als netter Kumpel zu erscheinen. Als einer, der den Menschen ach so viel gibt. In Deutschland ist der beste Weg, dies zu erreichen, einen Fußballverein zu sponsern. Genau das tut Gasprom nun, und schiebt Schalke 04 die Millionen zu. Ab 2007 werden die Kicker aus dem Pott also mit einem großen Logo des Energiekonzerns auf der Brust herumlaufen. Und so werden all die Millionen Zuschauer sehen, wie nett die von Gasprom doch sind. Ein Name, der in Deutschland bald überwiegend positiv besetzt sein wird, ist doch Fußball des Deutschen liebster Sport. Wo man kickt, da lasse dich ruhig nieder, böse Konzerne haben keine ... Kicker? Dabei sollte man nicht vergessen, wie gezielt Russland eine Politik der Unterdrückung mittels Rohstoffen betreibt - auch und vor allem mit Gas. Dies kann man zum Beispiel anhand dieses Artikels der Tagesschau...

  • Verlockender Betrug

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    Gunter Arentzen
    Montag, 9. Oktober 2006

    Da erreicht mich doch heute die Mail eines Bankberaters aus Südafrika. Bei dessen Brötchengeber liegen angeblich über 14 Mio. US-Dollar, die niemand will. Der Besitzer sei gestorben und nun suche man nach einem Erben. Wird keiner gefunden, bekommt der Staat die Kohle. Der liebe Bankberater möchte nun mich (!) als Erben bennen, so an die Kohle kommen und mir einen Anteil geben. Klingt verlockend! 14 Mio. kämen mir gerade Recht. Selbst ein Drittel würde mir reichen. Das wären dann ... rechen ... rechen ... na ja, jedenfalls recht viel Kohle (Jim, ich bin Schriftsteller, kein Mathematiker!)  Natürlich ist es Betrug; und damit meine ich nicht, mich als falschen Erben auszugeben. Es soll Geld gewaschen werden und jener, der das Konto zur Verfügung stellt, ist am Ende der Dumme. Allerdings ist die Mail auch erheiternd, da offenbar von einem Übersetzungsprogramm generiert. Und weil ich Ihnen so etwas nicht vorenthalten möchte, hier also ein Teil der Mail:Aufmerksamkeit.Sehr geehrter:Zuerst...

  • Idomeneo und kein Ende

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    Gunter Arentzen
    Montag, 2. Oktober 2006

    Die aus Angst vor islamistischen Übergriffen abgesetzte Oper Idomeneo beschäftigt auch weiterhin die Menschen. Heute fragt eine Kolumne im Focus nun, ob man im Geiste der Satire auf allem und auf jedem heurmtrampeln muss; auch auf den religiösen Gefühlen der Menschen. Zwar sei die Absetzung der Oper aus Angst vor Angriffen und in vorauseilendem Gehorsam schlecht für die Freiheit der Kunst. Gleichzeitig wird die Inszenierung jedoch auch gerügt. So fragt der Kolumnist, warum man die blutigen, abgeschlagenen Häupter von Jesus, Buddha und Mohammed über die Bühne tragen müsse. Nun - warum nicht, wenn es zur Darbietung gehört? Würde er sich die Frage auch stellen, wenn es Köpfe von Hinz und Kunz wären? Meine Antwort auf seine Frage, ob Satire so etwas tun muss, lautet: Ja. Mehr noch - sie muss es sogar tun, will sie der aufkeimenden Panik und Unterdrückung der Kunstfreiheit entgegentreten. Witze über den Islam sind keine Erfindung der letzten Monate. Schon wir spotteten als Kinder: "Allah...

  • Offener Brief an Kurt Beck zu GEZ für Internet-PCs

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    Gunter Arentzen
    Samstag, 30. September 2006

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, heute wende ich mich als freischaffender Autor an Sie, um Sie zu einem Umdenken im Bezug auf die GEZ-Gebühren für Internet-PCs zu bewegen. Wie viele Selbstständige, Ich-AGler und Freiberufler bin auch ich auf einen Internet-fähigen PC angewiesen. Ich nutze ihn zur Recherche meiner Werke, um mit Verlagen in Kontakt zu bleiben und mein Schaffen bekannt zu machen. In Foren stelle ich mich der Diskussion mit Lesern und gebe meine Termine bekannt. Noch nie (sic!) habe ich das Internet benutzt, um Rundfunkangebote zu nutzen. Weder jene der öffentlich-rechtlichen, noch die der Privaten. Ich arbeite zwischen zwölf und 14 Stunden am Tag. Mir bleibt gar nicht die Zeit, mich mit solchen Dingen zu befassen. Meiner Frau, Ich-AGlerin im Bereich des Webdesigns, ergeht es nicht anders. Internet ist für sie elementar, da es ihr Beruf ist. Nicht aber, um Medieninhalte von Funk und Fernsehen zu schauen. Seit Jahren arbeitet sie daran, nach der Zeit als Ich-AGlerin...

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