• Guten Rutsch ins Jahr 2007

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    Gunter Arentzen
    Sonntag, 31. Dezember 2006

    Ich wünsche allen Besuchern des Blogs einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg 2007.Mögen all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen und das neue Jahr noch etwas besser werden, als es 2006 war.

  • 2. GA.Mag erschienen

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    Gunter Arentzen
    Samstag, 30. Dezember 2006

    Heute erschien das zweite GA.Mag. Es enthält wieder Leserproben meiner jüngst erschienen Werke, News sowie eine Kurzgeschichte, die speziell für das Mag geschrieben wurde. Zu haben ist das Mag hier oder über die GA-Mag-Seite links in der Navigation. Viel Spaß damit.

  • Telekom = Teuer-Kom

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    Gunter Arentzen
    Freitag, 29. Dezember 2006

    Nun wird es sie endlich geben - die Flatrate für ISDN und Analog-Kunden. T-Online selbst wird sie anbieten. Und sie wirbt auch kräftig mit dem Slogan: Grenzenloses Surfvergnügen - Ideal für Gebiete in denen T-DSL nicht verfügbar ist! Das mag sogar sein. Nur kostet der Spaß unglaubliche 79.99 Euro im Monat. Nimmt man aktuelle Tarife wie etwa Freenet mit 1,29 Cent pro Minute, dann ergibt das, dass man für diesen Preis dort für über 100 Stunden im Monat surfen kann. Das ist viel Stoff, über drei Stunden am Tag. Wer nicht wirklich ein absoluter Powersurfer ist, für den lohnt sich das nie und nimmt. Hinzu kommt, dass dieses Angebot vor allem in Zeiten von ständig sinkenden DSL-Preisen und massiver Werbung für die Kunden dieses Tarifs wie ein Schlag ins Gesicht sein muss. Die Telekom schafft es nicht, den Kunden DSL anzubieten. Aber statt ihnen einen fairen Tarif für ihre zwangsweise ISDN-Nutzung anzubieten, verlangen sie für eine viel langsamere Verbindung acht Mal so viel wie es heute bei...

  • Bundestrojaner

    Gunter Arentzen
    Donnerstag, 28. Dezember 2006

    (Tipps am Ende des Beitrags) Die Regierung treibt den Einsatz des Bundestrojaners mehr und mehr voran. Mit ihm wird es möglich sein, private PCs ohne das Wissen der Nutzer und Besitzer online zu durchleuchten. Die Datenschutzbeauftragten der Regierungen in Bund und Länder wimmern, doch Bundesinnenminister Schäuble hat sich trotz rechtlicher Bedenken - im Moment ist das Verfahren noch nicht legal - schon einmal Gelder bewilligen lassen. Das bedeutet, dass der Staat zu Big Brother mutiert und wir uns mehr und mehr Orwell nähern. Der Staat als Hacker, der - unter dem Deckmantel des Terrorschutzes - jeden PC infiltrieren kann und darf, sollte das Gesetz kommen. Heute Terrorschutz, morgen andere Verbrechen und übermorgen ist es dann Routine, dass der Staat jeden PC kontrolliert. Vielleicht sollte sich die Regierung ein paar Experten des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit sichern, auch bekannt als Stasi. Die verfügen über große Erfahrung im Ausspionieren der Bürger. Und die alten...

  • Die Propaganda unserer Regierung wirkt

    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 27. Dezember 2006

    Heute zeigte sich, dass die Propaganda unserer Regierung, unterstützt von den Boulevardzeitungen, funktioniert. In einem Forum ging es um Rassismus und Ausländer. Ich schrieb, dass der Ruf oft laut wird, straffällig gewordene und arbeitslose Ausländer abzuschieben. Etwas, das ich als Stammtisch-Rassismus bezeichne, da diese Parolen oft an diesen Orten geführt werden. Manchmal auch an Orten, an denen gewisse, bebilderte Zeitungen gelesen werden. Die Antwort auf mein Posting war dann überraschend. Meine Gesprächspartnerin fragte, ob ich jeden, der kriminelle und faule Ausländer abschieben will, für einen Rassisten halten würde. Da die Dame im Staatsdienst steht, kann man ihr ein gewisses Mindestmaß an Intelligenz zusprechen. Umso schlimmer also, dass auch für sie arbeitslos und faul untrennbar verbunden sind; etwas, das uns unsere Regierung ständig einreden will. Sie tut dies aus gutem Grunde, denn auf diese Art wird ein Klima geschaffen, das weitere Einsparungen erleichtert, wenn nicht...

  • Grauenvoll ...

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    Gunter Arentzen
    Dienstag, 26. Dezember 2006

    war der Anblick zweier toter Hunde auf dem Seitenstreifen der Autobahn. Offenbar hatte sie jemand ausgesetzt. Sie trugen noch ihre Halsbänder, lagen jedoch tot und überfahren dort. Bei solch einem Anblick überkommt mich sofort kalte Wut. Was sind das für Menschen, die mit ihren Tieren auf diese Art und Weise umgehen? Haustiere, die sich auf den Menschen verlassen, ihm ihre Zuneigung entgegenbringen und niemals erwarten würden, derart grausam behandelt zu werden - allein schon, weil sie es ebenfalls nie tun würden. Ich verachte Menschen, die das tun. Sie sind mir zuwider und sollten ebenfalls ausgesetzt werden. Angebunden an der Straße, ohne Nahrung und Wasser :-(

  • Meine Tochter ...

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    Gunter Arentzen
    Montag, 25. Dezember 2006

    nach der Bescherung am Heilig Abend. Sie kann ein Sonnenschein sein ... wenn sie denn will. Da sie aber 13 Jahre alt ist und Mädchen in ihrem Alter selten wollen, ziehen öfter Gewitterwolken durch unser Haus ;-)

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