• Gelesen: Trilettantia

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    Gunter Arentzen
    Sonntag, 24. Dezember 2006

    Gelesen habe ich das Buch Trilettantia von Dr. Harald Krusenkamp, erschienen im SWB-Verlag. Ein SciFi der besonders witzigen Art, aber auch mit durchaus hintergründiger Botschaft. Ein Buch, das definitiv Ihre Aufmerksamkeit verlangt :-) Mehr dazu nach den Feiertagen, denn dann gibt es an dieser Stelle eine ausführliche Rezi.

  • Frohe Weihnachten (2006)

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    Gunter Arentzen
    Sonntag, 24. Dezember 2006

    Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs sowie allen Lesern meiner Serien und Romane frohe Weihnachten, ein frohes Chanukka, Jul (oder was auch immer Sie feiern) und eine besinnliche Zeit, viele Geschenke, köstliches Essen und all das, was Sie sich wünschen. Mein Weihnachtsgeschenk an Sie ist eine kleine Fantasy-Geschichte, die ich vor einigen Jahren für eine Lesung schrieb. Ich wünsche IHnen viel Spaß damit. *** Jul Es schneite. Schon seit Tagen fiel die weiße Pracht vom Himmel, bedeckte die Erde, Pflanzen und die Wege. Auch die Felder versanken unter dem gefrorenen Wasser, und mit ihm schien die Zeit einzufrieren. Der kleine Bach, der sich seinen Weg vom Hügel hinab suchte, war zu Eis erstarrt. Ebenso wie die Geräusche in der Luft nahezu verstummt waren. Die meisten Vögel sangen nicht mehr oder hatten das Land verlassen, als die Temperaturen sanken. So wie jedes Jahr. Und so wie in jedem Jahr würden sie zurückkehren, sobald der Winter schwand. Zumindest hoffte dies die junge...

  • Karten und Geschenke und Post

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 20. Dezember 2006

    Heute haben wir Karten, Geschenke und unerledigte Post verschickt. Es ist eben die Zeit, in denen sich Postboten Leistenbrüche holen. Ein Vorschlag, um das Gesundheitssystem zu reformieren - die Regierung sollte Weihnachtspost verbieten. Zumindest diese Karten, die massenhaft ins Haus wehen und zeigen, dass an einen gedacht wurde. Oder dass der Computer des Versenders an einen dachte, wenn die Serienkarten verschickt werden. Die Einsparungen der Krankenkassen wären enorm. Keine Bandscheibenvorfälle bei Briefträgern, keine Leistenbrüche und die Natur freut sich auch. Also, nächstes Jahr verschicken wir keine Karten. Oder nur ein paar. An meine Verleger. Und an die Kunden meiner Frau, damit sie sehen, dass wir an sie gedacht haben. Und an ein paar Freunde, die man sonst nicht sieht. An die Regierung, den Sportverein, die Stadtverwaltung, die Verkehrsbetriebe, an die Linux-Community und an die Hersteller meiner Textverarbeitung. Dann noch an Hinz und Kunz, diesen und jenen. Aber sonst an...

  • Der Killer in mir

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 20. Dezember 2006

    Nachdem ich nun NOLF (No One Lives Forever) I und II bis zum Erbrechen gespielt habe, wechselte ich heute zum ersten Mal zu DOOM III, um es ernsthaft anzuspielen. Natürlich ist es ein "Killerspiel", denn das Hauptziel ist es, möglichst viele gar garstige Monster (davon einige in Menschenform) zu erledigen, bevor sie dies mit mir machen können. Schon NOLF waren Killerspiele, denn man musste Soldaten und Mitglieder der Verbrecherorg. H.A.R.M. erledigen, um das Ziel erfolgreich erreichen zu können. In den letzten Monaten hatte ich also eine volle Dröhnung Killerspiel. Ich finde, ich sollte heute Nacht zu einem kleinen, späten Amoklauf aufbrechen. Nichts wirklich Großes, wirklich. Das hebe ich mir für später auf. Nach noch mehr DOOM III und dem Spiel, das jüngst auf der Heft-CD der PC Powerplay zu finden ist. Schließlich machen diese Spiele aggressiv. Sagen manche Politiker und Pseudo-Experten. Wer bin ich, dass ich denen widerspreche, denn die wissen es ganz, ganz. ganz genau. Also auf...

  • Mangel an Anstand und Erziehung...

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    Gunter Arentzen
    Dienstag, 19. Dezember 2006

    ... bewies heute ein Kunde im Wal Mart Durlach. Während mein Sohn und ich nach Schuhen schauten und meine Frau ebenfalls anderweitig beschäftigt war, nahm er (oder sie) einfach unseren Wagen und machte sich damit aus dem Staub. Nicht, dass etwas im Wagen gelegen hätte. Er war noch leer. Dennoch sicherlich nicht die feine Art, da wir nun den Laden wieder verlassen mussten, um von draußen einen Wagen zu holen. Da fragt man sich doch, was das für Leute sind. Erziehung wohl im Schweinestall genossen, blöder Wagendieb :-(

  • Time Magazine kürt mich zur Person des Jahres 2006

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    Gunter Arentzen
    Montag, 18. Dezember 2006

    Das ist ein schöner Lohn für meine Mühe - geehrt vom Time Magazine zur Person des Jahres 2006. Bevor ich nun aber zum Höhenflug ansetze, muss ich das wohl relativieren. Denn das Time Magazin erklärt alle aktiven, individuellen Teilnehmer des Internets zur Person des Jahres 2006. Darunter versteht man Personen, die das Web 2.0 nutzen und gestalten. Also auch Leute, die Blogs und Podcasts ins Web stellen und somit neue Inhalte und Konzepte verfolgen. Besser erklären als ich kann das wohl die Wikipedia Somit darf sich jeder Web 2.0-Nutzer geehrt fühlen ;-)

  • Advent, Advent, das dritte Kerzlein ...

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    Gunter Arentzen
    Sonntag, 17. Dezember 2006

    ... brennt! Und wie an den Sonntagen zuvor stelle ich auch heute wieder eine Kurzgeschichte ein, geschrieben vor einigen Jahren für den Weihnachtsmarkt in Durlach. Diesmal heißt die Geschichte Weihnachten eines Vampirs und beschreibt das Fest der Liebe aus Sicht eines Blutsaugers. Nachdenklich vielleicht, und passend zum dritten Advent. Viel Spaß damit :-) Weihnachten eines Vampirs Die schwere Glocke von St. George ruft zur Christmette. Tief dröhnt ihr Klang über die Felder, bis hinauf zu der kleinen Burg am flachen Hang des Berges. Ihr Ton dringt in jeden einzelnen Raum des Gemäuers. Trotz der Entfernung und trotz der dicken Wände hat sie nichts von ihrem lieblichen Klang verloren. Sie lockt, denn in ihr schwingen Liebe und Vergebung, schwingt die frohe Botschaft des Weihnachtsfestes. Ein Versprechen - so großartig, dass es jeden Gläubigen mit Zuversicht zu erfüllen vermag. So zumindest hatte es mir meine Mutter erklärt. Damals – 1888. In London wütete Jack the Ripper, Queen...

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