Hin und wieder kommt es vor, dass ein Autor wunderbare Stilblüten produziert. Gut, wenn es bei der Kontrolle auffällt. Im Moment checkt meine Frau einen Roman, den ich unlängst fertig gestellt habe. Und was findet sie?"Sie haben Beziehungen, die weit über die County hinaus reichen. Nicht wahr?" Ein wenig Honig um den Bauch schmieren kann nicht schaden. Genau - Honig um den Bauch. Gut, dass es Lektorate gibt ... :-)

Eine Anthologie der besonderen Art steht den geneigten Lesern ab Dezember 2006 ins Haus. Das Horror-Forum ist ein beliebter Treffpunkt nicht nur von Horror-Fans, sondern auch von deutschsprachigen Horror-Autoren. Neben Markus K. Korb, Markus Kastenholz, Boris Koch und Torsten Sträter (um nur einige zu nennen) sind auch weitere, illustre Userinnen und User dort anzutreffen.Mich findet man dort auch regelmäßig; sowohl im Forum als auch im Chat. Dennoch war es eine angenehme Überraschung, von den Verantwortlichen dieses Forums zur Teilnahme an der Anthologie eingeladen zu werden. Nun ja, dieses Projekt war vermutlich unvermeidlich, denn wo sich so viele Autoren der Szene tummeln, muss es früher oder später zu solch einer Anthologie kommen. Dennoch schön, dabei zu sein.Unter dem Titel "Liberate Me" erscheinen 19 Kurzgeschichten von 19 Autoren. Und so unterschiedlich die Schriftsteller, so unterschiedlich auch die Storys. Somit ist sicherlich für jeden etwas dabei. Zudem ist die Anthologie...

Um das Programm intensiv zu testen, habe ich einen kompletten Geister-Schocker mit textmaker 2006 Beta für Linux geschrieben. Das Programm hat noch einige kleine Macken, arbeitet aber zuverlässig und stabil. Abstürze hatte ich nur in einer Situation, die jedoch nicht zu den Alltagsaufgaben zählte. Ich werde auch den nächsten Chris Schwarz damit schreiben. Ich gewöhne mich langsam an manche Komfortfunktionen, die mir das Arbeiten erleichtern. Zudem ist eine weitere Beta angekündigt, in der die Fehler beseitigt sein sollen. Da ich selbst ebenfalls jede Unklarheit an das Team von Softmaker melde, hoffe ich auf eine noch stabilere Version. Bisher macht das Programm aber einen guten Eindruck und lässt darauf hoffen, dass ich am Ende mit einer Textverarbeitung für Linux belohnt werde, die deutlich besser ist als jene von Open Office.

Um zwei Dinge klarzustellen - dies ist kein Artikel gegen die Internet-Telefonie. Wie sollte es auch, denn wir nutzn VoIP ständig. Und es geht mir auch nicht um Reinhaltung der deutschen Sprache. Sprache ist immer einem Wandel unterworfen und entwickelt sich. Zumindest, wenn man sie lässt. Unser Wortschatz ist teils sehr alt, stammt aus dem Lateinischen, dem Griechischen, später auch dem Französischen und inzwischen vermehrt aus dem Englischen. Sicherlich kann man einen Hang dazu feststellen, dass auch deutsche Entwicklungen sofort einen englischen Touch bekommen. Aber so ist das eben. Lese ich jedoch in einem Fachmagazin einen Begriff wie "VoIPen", dann rollen sich mir die Zehennägel auf. Was bitte soll denn das für ein Unsinn sein? Sicherlich, gemeint ist das Telefonieren über das Internet, also "Voice over IP" - wobei IP für Internet Protocol steht. Und schon hier beginnt der Quatsch. Denn VoIPen hieße dann "Voice over Internet Protocolen." Also das Protokollieren der Stimme über...

In Zusammenarbeit mit der Romantruhe verlose ich 5 handsignierte Ausgaben des neuen Dreierbandes "Die Brocken-Hexen". In diesem Band sind die folgenden Romane enthalten: 1: Der Zombie von Landau (Geister-Schocker Band 28) 2: Die Brocken-Hexen (Band 1 der eigenständigen Serie) 3: Das Keltengrab von Kirn (Band 2 der eigenständigen Serie) Der Neupreis des Bandes beträgt 12,95 Euro. Einen der 5 Bände zu gwinnen ist nicht schwer. Dazu muss lediglich folgende Frage richtig beantwortet werden: Wann erschien der erste Roman mit Christoph Schwarz? Um an der Verlosung teilzunehmen, genügt eine eMail an gunter.arentzen@pegu.de mit dem Wort "Verlosung" im Betreff sowie der richtigen Antwort im Text der Mail. Die Gewinner werden Anfang Januar benachrichtigt, Einsendeschluss ist der 23.12.2006. Um zu gewinnen sollte die eMail-Adresse auch gültig sein, damit wir die Adresse zum Versand abfragen können. Mehrfacheinsendungen sind nicht erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Familienmitglieder...

Lovely spam wonderful spa-a-m lovely spam wonderful Spam, spa-a-a-a-a-a-a-am, spa-a-a-a-a-a-a-am, spa-a-a-a-a-a-a-a-m spa-a-a-a-a-a-a-a-m lovely spam, lovely spam ... (Monty Python - Spam) In den letzten Tagen kommen wieder unzählige Spam-Einträge über die Kommentare rein. Pech für die Spammer ist nur, dass diese Kommentare nie online gehen und damit verpuffen. Für mich ist es nur ein Klick, sie alle ins Nirwana zu befördern. Ich mag die Moderationsfunktion von WordPress wirklich sehr ;-)

Im Moment teste ich (mal wieder) eine neue Textverarbeitung. Meine Anforderungen sind klar. Alte und neue Rechtschreibung in der Kontrollfunktion Höchstmögliche Word-Komaptibilität Muss ohne Virtualisierung unter Linux laufen Kommentare und Korrekturen anderer müssen direkt im Dokument angezeigt werdenArbeitet man unter Linux, gab es bisher nur eine einzige Textverarbeitung, die zumindest die meisten Soll-Punkte erfüllte: Open Office. Diese inzwischen in der Version 2.0.4 vorliegende Büro-Suite bietet sehr viel. Aber das hat auch seinen Preis, denn sie ist träge. Zudem bietet sie keine direkte Ansicht der Kommentare - man muss über einen "Navigator" gehe. Da meine Verlage alle mit Word arbeiten, die Lektoren Kommentare einfügen und ich die Texte zur Überarbeitung bekomme, bevorzuge ich jedoch eine direktere Ansicht. Der nächste, große Nachteil der kostenfreien Büro-Suite ist die Rechtschreibkorrektur. Denn diese ist - wie das gesamte Paket - Open Source und daher sehr...