• Zauberspiegel: Einmal Realsatire bitte!

    Samstag, 3. Juli 2010

    So manch ein Artikel des Zauberspiegels sorgt bei unbedarften Betrachtern für Staunen. Bei der Stellenausschreibung - offenbar sucht man beim Zauberspiegel Hände ringend nach Mitarbeitern - beweisen die Macher jedoch, dass sie so gar kein Gespür dafür besitzen, was geht und was nicht geht. Wie sonst wäre …

  • Okay, ich nehme alles zurück …

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    Samstag, 3. Juli 2010

    Wow, was für ein Spiel der Deutschen. Was für ein geiles Spiel. Mit diesem Endstand hätte sicherlich kaum einer gerechnet. Und tschüss, Argentinien, nun ist das Halbfinale da. Wenn sie so auch in den Kommenden Spielen auftreten, dann ist der vierte Stern …

  • Halbzeit Deutschand - Argentinien

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    Samstag, 3. Juli 2010

    Es ist Halbzeit und die Deutschen spielen ziemlich gut, was auch das 1:0 für Deutschland ausdrückt. Obwohl die Argentinier in den letzten Minuten stärker …

  • Heute: Der alte Schlager Deutschland gegen Argentinien

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    Samstag, 3. Juli 2010

    Bis gestern dachte ich noch, das Endpsiel würden sich Argentinien und Brasilien teilen. Aber wenn Oranje gewinnt ist es nahe dran, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt. Am Ende kommt das Unvorstellbare und wir gewinnen doch. Obwohl ich es als Wunder bezeichnen möchte, würden wir die …

  • Ein erfolgreicher Monat liegt hinter mir

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    Freitag, 2. Juli 2010

    Der Juni war erfolgreich. Im Geschäft ebenso wie bei meinen Romanen - Chris ist fertig. Paraforce 1 auf einem guten Weg. Dafür hatte ich heute …

  • Zauberspiegel - Gegenwind aus den eigenen Reihen

    Donnerstag, 1. Juli 2010

    Ich schrieb ja schon häufiger, dass der Zauberspiegel der BILD näher ist als einem sachlich-fachlichen Online-Magazin. Artikel, die auf der Redaktion ungeliebte Zeitgenossen einprügeln, sind willkommen und werden auch von HHvA machtvoll verteidigt. Nun …

  • Wulff ist es

    Mittwoch, 30. Juni 2010

    Es brauchte drei Wahlgänge, um Wulff zu wählen. Ein deutliches Zeichen für Schwarz-Gelb, dass sie eigentlich ausgedient haben. Dass es am Ende doch Wulff wurde, ist kein Triumph für Westermerkel, sondern der letzte Strohhalm.

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