Das zumindest sagte Springer-Chef Döpfner auf dem Monaco Media Forum. Konkret sagte er unter anderem:

Die Maya wussten es schon lange - das Ende der Welt ist nah. Am 21. Dezember 2012 geht die Menschheit unter. Nicht, dass das ein Verlust wäre, aber zumindest ist der Stoff gut für Bücher und Filme. Den wahrscheinlich größen Blockbuster mit dieswer Thematik bringt uns dieser Tage Roland Emmerich ins lokale Kino.

Keine Frage - nimmt sich ein Mensch das Leben, dann ist das traurig. Und doch geschieht es täglich, etwa eine Million mal pro Jahr weltweit. Depressionen, ob endogen oder reaktiv, sind sicherlich das häufigste Motiv, wie ich mal schätze.

Offenbar rennen noch nicht genug Leute zu den Ärzten, um sich impfen zu lassen. Also verbreiten die Medien auch weiterhin Horror-Nachrichten. So wie heute die BILD. Zwei Patienten tot und nicht genug Impfstoff!

Nahezu verschlungen habe ich den mystischen Roman "Im Dreieck des Drachen" von James Rollins.

So, das war die Woche ... Viel Neues, viel Spannendes und eine Novelle, die bald online gehen wird. Außerdem arbeite ich an der Schatzjägerin, am Sonntag ist Flohmarkt ...

Heute auf dem Heimweg geschah es - die Bundespolizei beschlagnahmte meinen Schmuck. Seit 1990 trage ich einen kleinen,