Im Advent veranstaltete ich ein kleines Gewinnspiel für alle Chris-Schwarz-Kenner. Die Frage lautete:In meiner Serie "Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen" gibt es einen Charakter, der nach einem amerikanischen Schauspieler benannt ist. Dieser Schauspieler hatte in den Achziger Jahren einen Auftritt in einem sehr bekannten Musik-Video eines weiblichen Stars.Wie heißt der SchauspielerIn welchem Clip spielte er mit?Die Antworten lauteten: Danny Aiello und Papa Don't Preach von Madonna. Mehrere richtige Einsendungen gingen ein, so dass das Los entschied. Und dieses fiel auf:D. BützerGratulation, der Preis geht raus, sobald mir die Adresse des Gewinners vorliegt ;-)

Meine Frau ist die Heldin von Kvatch. Gut, wenn man das so liest, erscheit es einem nicht besonders bemerkenswert. Aber wenn man das Wort ausspricht ...Halt!Sie werden sich fragen, wo von zum Teufel ich eigentlich spreche. Also gut - dann mal von vorne.Zu Weihnachten schenkte ich meiner Frau das PC-Spiel OBLIVION, da sie schon den Vorgänger - MORROWIND - leidenschaftlich gerne spielte. Der Nachfolger ist deutlich härter und die Lokalisation schlechter. Das bemängelten auch verschiedene Testberichte. Das oben angeführte Beispiel demonstriert dies gut. Denn tatsächlich wird das Wort im Spiel wie "Quatsch" ausgesprochen. Meine Frau, die Heldin von Quatsch. Was im Englischen keine Bedeutung hat, wirkt in deutschsprachigen Gefilden unfreiwillig komisch. Da sitze ich dann an meinem Rechner, meine Frau spielt und ihre Figur wird mit "Ah, die Heldin von Kvatch" begrüßt. Als ich dies das erste Mal hörte, lag ich vor Lachen fast unter dem Schreibtisch.Warum eine solch hirnlose Übersetzung?...

Ich wünsche all meinen Lesern und Besuchern des Blogs ein frohes, neues Jahr. Wie versprochen hier eine vierte Kurzgeschichte aus Hell City - viel Spaß damit ;-)

Während der Fahrt zu meinen Schwiegereltern setzte heftiger Schneefall ein. Und wie das so ist, lassen Unfälle nicht lange auf sich warten. Die Unfallstelle, zu der wir kamen, war noch ungesichert, keine Polizei, kein Rettungswagen. Was geschah, hatten wir nicht sehen können. Wohl aber sahen wir, dass es verletzte gibt. Ergo sprang ich aus dem Wagen, schnappte mir den Erste-Hilfe-Beutel aus dem Kofferraum und lief los. Wie sich zeigte gab es zum Glück keine Schwerverletzten, die Insassen des Wagens waren mit Prellungen, Platzwunden und Schock davongekommen - auch wenn das Auto nach meiner unprofessionellen Meinung nicht mehr zu retten ist.Es waren bereits Helfer vor Ort, darunter ein Krankenpfleger. Gemeinsam mit ihm übernahm ich die Versorgung der Verletzten bis zum Eintreffen der Rettungswagen. Zur Erinnerung - auch ich bin examinierter Krankenpfleger, wenn auch nicht mehr als solcher tätig.Schön war, dass sich noch mehr Helfer einfanden. Manche assistierten uns, andere sprachen mit...

... bittet ein Mitarbeiter der Nahezeitung morgen. Wir werden uns in meiner alten Heimat (Kirn an der Nahe) treffen, wo er dann das Interview mit mir führen wird. Da einige Romane von mir im Hunsrück spielen und die Nahe-Zeitung gerade dort eine hohe Verbreitung hat, passt dies sehr gut. Ich freue mich schon sehr auf diese Gelegenheit. Zumal wir sie damit verbinden, meine Mutter zu besuchen. Auch wenn sie nicht mehr im Hunsrück wohnt, sondern in die Nähe von Koblenz gezogen ist. Es ist eine kleine Reise in die Vergangenheit, denn ich habe Kirn 1990 verlassen und kam lediglich für kurze Besuche zurück. Nun haben wir bald 2008. Mein letzter Besuch dort liegt schon mehrere Jahre zurück; damals besuchten meine Familie und ich das Keltenfestival auf der Altburg.Sind wir später in der Nähe von Koblenz, werden wir wohl auch einen kurzen Abstecher nach Andernach machen. Schließlich habe ich dort einige Zeit verbracht. Zudem stammt meine Stamm-Protagonistin aus Andernach; Jaqueline Berger...

Heute steht der Besuch bei den Schwiegereltern an. Dies ist eine gute Tradition, die wir seit mehreren Jahren pflegen. Da meine Frau aus der Nähe von Tauberbischofsheim kommt, werden wir eine Zeit lang unterwegs sein. Bei dieser Gelegenheit sammeln wir auch unsere Kinder auf, die Heilig Abend und den ersten Feiertag bei ihrem richtigen Vater verbrachten, dafür aber ab heute bis zum Ende der Ferien bei uns sind. Als ich meine Frau kennen lernte, war es ja ein All-Inclusive-Paket, wie man so schön sagt.Geschenke haben wir noch keine ausgetauscht, meine Frau und ich. Das machen wir heute - zuerst bei meinen Schwiegereltern, da auch die Geschwister meiner Frau samt deren Kinder zu Besuch sein werden, und anschließend im trauten Familienkreise zu Hause. Ein letztes Aufbegehren von Weihnachten, wenn man so will, ehe das Jahr zu Ende geht.Einen Jahresrückblick werde ich ebenfalls schreiben - aber erst am Jahresende. Wer weiß, was in den letzten Tagen noch passiert ;-)

Das kleine Video habe ich am Heilig Abend aufgenommen, als ich früh um acht ein paar kleine Einkäufe erledigt habe. Geschenke waren keine mehr darunter, dafür aber Katzenfutter und solche Dinge, die nicht bis nach den Feiertagen warten konnten.Als ich so durch den Park kam, fielen mir ein paar schöne Natur-Szenen auf. Leider hatte ich lediglich mein Handy dabei, so dass ich die ungewollte Unschärfe zu entschuldigen bitte. Dennoch viel Spaß damit ;-)Heilig-Abend-Stimmung - MyVideo