Unter www.freefont.de gibt es monatlich eine freie Schriftart zum Download. Diesen Monat ist es ViolinScript, eine schön geschwungene Schrift für edle Dokumente wie z.B. Urkunden. Gefällt mir sehr gut. Der Service wird von SoftMaker angeboten, die neben einer Office-Anwendung auch Schriftarten vertreiben. Da ich nun mit deren Office arbeite (sowohl unter Linux als auch unter Windows, da mir meine Frau das Paket für beide Betriebssysteme gekauft hat), schaue ich öfter bei denen vorbei. Mal sehen, welche Schriftarten in Zukunft noch angeboten werden.

Unter dieser Rubrik werden keine populären Theorien über Geheimbünde veröffentlicht, sondern Postings zu realen Gefahren. Bundestrojaner, angeblicher "Terror-Schutz" etc. Leider wendet sich unsere Regierung mehr und mehr gegen die Bürger, stellt jeden unter Generalverdacht und versucht, jeden einzelnen nach Kräften auszuspionieren. Der Terror wird instrumentalisiert, um den Bürger unter Kontrolle zu halten. Es ist traurig, dass man seinen eigenen Volksvertretern nicht trauen kann. Das Prinzipien und Bürgerrechte mit Füßen getreten werden und wir uns mehr und mehr einem Überwachungsstaat nähern. Aber umso wichtiger auch, diese Dinge anzusprechen, statt sie zwischen Comedy und Sport am Rande zu erwähnen.

Die Gewinner des Gewinnspiels stehen fest. Die Glücksfee hat heute die 5 Sieger gezogen. Hier nun die Namen der Glücklichen:1: Melanie Reuss2: Lukas Menzel3: Malte Schmitz4: Ulrike Benda5: Marianne Unkelbach Die Gewinner werden gesondert benachrichtigt, die Preise gehen nächste Woche zu. Herzlichen Glückwunsch den Siegern. Und jenen, die diesmal kein Glück hatten - nicht traurig sein. Der nächste, kleine Wettbewerb startet schon bald!

Harald Krusekamp Trilettantia SWB-Verlag, Paperback, 250 Seiten, 12,50 Euro, ISBN 978-3938719091 Von Gunter Arentzen „Mal deutlich gefragt: Wen interessiert schon, ob am Arsch des Universums effektiv gearbeitet wird?“ Dies sind die einleitenden Worte zu Harald Krusekamps Roman „Trilettantia“; ein Science Fiction in der Tradition des „Anhalters“. Um solche Romane zu schreiben, bedarf es mehr als platter Witze. Der folgende Text beleuchtet, ob es dem Autor gelungen ist, etwas Eigenes zu schaffen – oder ob er eine dilettantische Kopie abgeliefert hat. Im Jahr 2200 ist die Erde nicht länger isoliert, und die Menschen arbeiten nicht still vor sich hin. Es gibt vielmehr einen Zusammenschluss von Planeten, die ein intergalaktisches Wirtschaftsbündnis eingegangen sind. Nicht nur Menschen haben fremde Planeten kolonisiert, sondern auch andere Spezies gehören diesem Bündnis an. Doch wie das so ist, nicht alle Planeten arbeiten gleichsam produktiv und weisen das erforderliche Wachstum auf....

Satire (lat. satira; von satura lanx: „mit Früchten gefüllte Schale“, im übertragenen Sinne: „bunt gemischtes Allerlei“; früher fälschlich auf Satyr zurückgeführt, daher die ältere Schreibweise Satyra) ist eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt. Soweit die Wikipedia zum Thema Satire. Die Satire behandelt ernste Themen, in dem sie diese ins Absurde führt. Es ist keine Form der Comedy, sondern ein probates Mittel, um Themen zu beleuchten. Dies als Einleitung. In der aktuellen C't beschwert sich eine Leserin auf der Leserbriefseite darüber, dass im Editorial der vorangegangenen Ausgabe satirisch auf das Killerspiele-Verbot und Amokläufe eingegangen wurde. Laut ihrer Meinung darf man ein solch ernstes Thema nicht satirisch behandeln, denn es würde die Opfer und deren Angehörige verhöhnen. Wäre dem tatsächlich so, dürfte man auch keine Satire über Hitler, Hussein oder andere Massenmörder der Geschichte machen. Doch gerade hier zeigt sich der...

Nach viel Stress und Arbeit in den letzten Wochen gönnen wir uns von Freitag bis einschließlich Sonntag - zum Ferienausklang - mit den Kindern ein Wochenende in einem schönen Hotel im Schwarzwald. Pool, Sauna ... und vor allem Ruhe. Die Kids sind zum einem alt genug, um sich zu beschäftigen. Zum anderen nehmen wir das Notebook und DVD-Filme mit. Ebenfalls vorhanden ist eine Kegelbahn, so dass wir uns hin und wieder etwas bewegen werden. Alles in allem ein Wochenende, auf das wir uns sehr freuen und das wir uns - so viel Eigenlob muss einfach mal sein - auch verdient haben. Wer weiß, vielleicht bringe ich ja eine neue Sage für Chris Schwarz aus dem Schwarzwald mit. Gerade abgelegene Gegenden und kleine Gemeinden sind oft reich an solchen Geschichten. Chris und Carmen wüssten einen solchen Aufenthalt sicherlich auch zu schätzen. Und was dem Autor Recht ist, kann dem Protagonisten der Serie schließlich nur billig sein, wie ich finde :-)

Meine anfängliche Freude über das neue Notebook ist leider der bitteren Realität gewichen - der Brenner tut nicht, was er soll. Es kommt zu Abbrüchen und Schreibfehlern. Nun hatte ich es zweimal in Reparatur und jedes Mal kam es zurück - kein Fehler gefunden. Angeblich brennt der Brenner dort und bei mir nicht. Vielleicht ist es mein Karma oder es sind die Erdstrahlen, Aliens oder die Katze verhext mein Notebook; keine Ahnung. Einer dieser Gründe muss wohl zutreffen, wenn bei denen geht, was mir nicht funktioniert. Und dies unter keinem Betriebssystem :-( Nun werde ich mir, da ich einen Brenner brauche, eine externe Lösung zulegen. Das ist nicht schön, aber ehe ich nun ewig das Gerät hin- und herschicke, gebe ich lieber auf. Schließlich kam es erst heute aus der Reparatur zurück. Dort war es nahezu drei Wochen, und langsam wollen die Kinder die Herrschaft über ihren Computer zurück. Also ein externes Laufwerk, damit endlich Ruhe ist. Aber eines weiß ich schon jetzt - das nächste...