• Ein Mann wie Sie gehört vergast!

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 19. Dezember 2007

    Diesen Spruch schrie heute eine Kundin im Marktkauf Wörth derart laut im Kassenbereich, dass es vermutlich an der gefühlt einen Kilometer entfernt liegenden Fleischtheke gehört wurde. Ich weiß ja nicht, was vorgefallen ist. Aber wer so etwas brüllt, der hat seine Erziehung eindeutig im Schweinestall genossen und sein IQ dürfte ungefähr auf dem Level einer Stubenfliege sein :-(

  • Lob für Beamtinnen

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 19. Dezember 2007

    Es gilt der KFZ-Zulassungsstelle, denn die Damen, die uns heute bedient haben, waren allesamt sehr freundlich und entgegenkommend. Und dies schien mir nicht aufgesetzt, weil wir bald Weihnachten haben. Auch die Frau der Südpflazwerkstatt, bei der wir Schilder für den Wagen haben machen lassen, war sehr freundlich. Dabei standen wir vor der Wahl, die Schilder dort zu kaufen und 20 Euro zu zahlen oder sie in einem kleinen Schilderladen zu erwerben und nur 12 Euro zu zahlen. Keine Frage für uns, dass wir der Südpfalzwerkstatt den Vorzug gaben, denn dort kommt das Geld Behinderten zugute.

  • Stempel für Neugeborene

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    Gunter Arentzen
    Dienstag, 18. Dezember 2007

    Nachdem man im Saarland Babys vertauscht hat, will man nun einen Stempel einführen, der die Bändchen für Arme und Beine ersetzen soll. Schließlich will man ja nicht, dass die Babys vertausch werden. Ein wenig erinnert diese Idee an das Zeichnen von Rindern; nur dass dort ein Brenneisen zum Einsatz kommt. Ich selbst finde, man sollte bei Säuglingen bedeutend weiter gehen. Etwa eine Ohrmarke, wie sie in Deutschland aus der Landwirtschaft bekannt sind. Das hat den Vorteil, dass das Baby bereits ein Ohrloch hat, was vor allem bei Mädchen sehr praktisch ist. Schließlich wollen sie später Ohrringe tragen. Etwas, das ja auch bei Jungs manchmal Mode ist - man sollte also das richtige Ohr auswählen. Alternativ wäre auch eine eindeutige Tätowierung direkt nach der Geburt möglich, am besten auf die Stirn des Babys. Schließlich soll man ja sofort erkennen, wessen Kind man vor sich hat. Dies hat auch den Vorteil, dass Kidnapper nicht sagen können, dies sei ihr Baby. So ein Tattoo ist eine...

  • VPH-Boulevard: Gewinnspiel gestartet

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    Gunter Arentzen
    Montag, 17. Dezember 2007

    Auf VPH-Boulevard läuft seit heute ein Gewinnspiel, bei dem es Taschenbücher und eBook-CDs zu gewinnen gibt. Es lohnt sich also, daran teilzunehmen ;-)

  • Advent, Advent, drei Kerzlein brennen ...

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    Gunter Arentzen
    Sonntag, 16. Dezember 2007

    Heute ist der dritte Advent. Zur Feier des Tages gibt es eine Horror-Action-Story, die sicherlich nichts für zartbesaitete Leser ist. Zudem hat sie nichts mit Weihnachten zu tun; dafür ist sie neu. Ich begründe mit ihr die Kurzgeschichten-Serie Hell City, denn künftig werde ich verstärkt dieses Thema bei kostenfreien Kurzgeschichten aufgreifen. Die nächste Geschichte aus Hell City gibt es bereits am vierten Advent, dann an Weihnachten. Jene erste Geschichte trägt den Titel Nächtlicher Schrecken.Sie steht hier zum Download bereit. Ein Linksklick öffnet das PDF im Browser. Viel Spaß ;-) Der Song für heute passt zu dem Text der Kurzgeschichte: It Snows In Hell von Lordi

  • Neues Handy eingetroffen

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    Gunter Arentzen
    Freitag, 14. Dezember 2007

    Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk habe ich mir selbst gemacht: Heute traf mein neues Handy ein. Es handelt sich dabei um das Motorola Razr V3i mit Kamera, MP3-Player, Videoaufnahme und einem Organizer. Zudem ist das Klapphandy schön flach. Interessant ist, dass laut Beschreibung und Test auf Xonio eine 64 MB Speicherkarte beiliegt und dies im Testbericht als zu wenig bezeichnet wurde, um Daten und Lieder abzulegen. Motorola sah dies offenbar ähnlich, denn sie legten dem Handy eine Speicherkarte mit 256 MB bei, so dass ich nun ausreichend Platz habe. Nicht dabei war leider ein Headset, so dass ich mir dies noch zulegen muss. Nun ja ... Ich bin schon seit einigen Jahren vernarrt in Handys, auch wenn ich nicht immer dem neuesten Trend folge. UMTS zum Beispiel ist etwas, dass ich mir in naher Zukunft nicht zulegen werde. Zum einen, weil die Abdeckung noch unzureichend ist, zum anderen sehe ich keine sinnvolle Anwendung für UMTS. Video-Telefonie interessiert mich nicht, da ich das Handy...

  • Über die Unsitte, Fehler in Kommentaren zu korrigieren

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    Gunter Arentzen
    Sonntag, 9. Dezember 2007

    Es ist eine Unsitte, die mir schon häufiger auffiel. Da verfassen Blogger irgendwelche Beiträge in ihren Blogs, liegen mit den Fakten falsch - und korrigieren sie nicht, auch wenn sie in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht werden. So, als würde der Kommentar als Korrektur ausreichen. Aber, liebe Kollegen, das tut er nicht. Vor allem dann nicht, wenn die Kommentare erst vom User eingeblendet werden müssen. Besonders ärgerlich ist dies bei einem redaktioniellen Blog. Schließlich wollen die Besucher korrekt informiert werden, und dies im Hauptartikel. Man kann von Usern nicht verlangen, dass sie sich zusätzlich durch die Kommentare klicken, falls dort Fehler korrigiert werden. Fehler können jedem passieren. Die Qualität eines Unternehmens/ Projekts bemisst sich jedoch vor allem daran, wie man mit den Fehlern umgeht ;-)

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