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Soundtrack im Kopf

Abgelegt unter Jaqueline Berger
Mittwoch, 23. Januar 2013

Im Moment arbeite ich am nächsten Band der Schatzjägerin. Darin beschreibe ich eine Szene, die anfangs recht idyllisch ist. Hier der Text, wie ich ihn geschrieben habe:

Der Tag versprach, sonnig und klar zu werden. Die Wolken hatten sich einer immer stärker werdenden Sonne ergeben und waren über Nacht weiter gezogen, sodass sich nun ein blauer Himmel über Ebony Creek erstreckte; sowohl über der kleinen Stadt als auch über der Forschungsanlage und dem nahe gelegenen Wald.Der Frühling hatte eine Weile auf sich warten lassen, schien nun aber seinen Siegeszug anzutreten.
Die Luft roch klar und frisch, ein paar Vögel begrüßten Erin, als diese auf einer braunen Stute den Weg entlang ritt. Um sie herum erhoben sich Bäume; die Äste warfen lange Schatten. Hier im Wald war es ein paar Grad kühler. Auch schufen die starken Stämme und langen Äste der Birken, Buchen und Tannen lange Schatten. Abseits der Pfade war es finster; ein seltsames, fast magisches Zwielicht herrschte hier vor.

Noch während ich dies schrieb, hatte ich eine bestimmte Melodie im Kopf. Sie lief dort ganz automatisch ab, ohne dass ich explizit daran dachte.

Das geschieht häufiger; immer dann, wenn ich ganz in einer Szene versunken bin, sie quasi bildlich vor Augen habe, läuft in Gedanken die passende Musik dazu ab.

Irgendwie ... bizarr ... und ... cool :-)

Ach ja - wer sich nun fragt, welche Melodie das war ... Diese hier:

 

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