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Der Zauberspiegel und die Medienhure

Abgelegt unter Satire
Sonntag, 25. September 2011

Beim Zauberspiegel erschien heute ein kleiner, launiger Artikel, in dem sich die "Medienhure" mehr oder weniger verklausuliert über meinen Watchblog auslässt. Nur sind die Schlüsse, die sie zieht, einmal mehr falsch.

Und da ich mich mit dem käuflichen Gewerbe auskenne - ich bin ein Mann, ich war jung, ich fühlte mich von der Szene angesprochen - hier ein paar Tipps ;-)

Liebe Medienhure, wenn du deine Freier nicht ordentlich befriedigst, dann wirkt sich dies auf das gesamte Rotlichtviertel aus. Und genau das ist das Problem.
Du musst erst mal lernen, wie man ordentlich bläst und fickt, ehe du in dem Gewerbe überhaupt voran kommst. Im Moment bist du eine billige Straßendirne, keine 20 Euro für die Nummer Wert. Aber wenn du besser wirst und dich vor allem bei der Arbeit auf den jeweiligen Freier konzentrierst, dann steigst du irgendwann in die Klasse der Edel-Call Girls auf.
Aber bis dahin hast du noch einen weiten Weg vor dir, denn das, was du aktuell bietest, wirkt oftmals wie die unbeholfene Nummer der Jungfrau auf dem Rücksitz eines Golfs. Und damit vergrault man Freier - und zwar aus dem gesamtem Kiez.
Es reicht eben nicht, ständig und bei allem die Beine breitzumachen. Man muss auch wissen, wie es geht. Selbst wenn die kleinen Voyeure, die dir bei der Arbeit zuschauen, sabbernd applaudieren. Aber das würden sie auch bei einer Crack-Nutte, die sich drei Tage lang nicht gewaschen hat; das hilft dir nicht weiter.
Schau den anderen Professionellen in diesem Gewerbe zu, dann lernst du, wie es geht ;-)
So machen es alle Huren …

Alles klar, liebe Medienhure? 

 

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