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Die Selbsterkenntnis eines Zauberspieglers

Montag, 21. Februar 2011

In einem Kommentar zum Kuhjungen kommt ein Zauberspiegler - er nennt sich Advokat - zu einer erstaunlichen Selbsterkenntnis. Er schreibt:

Zu den gefundenen Fehlern:
Bis jetzt habe ich tatsächlich in jedem Artikel, den ich hier im Zauberspiegel gelesen habe, Fehler gefunden, die ich auch fleißig korrigiert habe, seitdem Horst mich frei geschaltet hat. Und sehr wahrscheinlich würde ich weitere Fehler finden, wenn ich die gleichen Artikel noch einmal lesen würde. Ich bin z. B. immer wieder erstaunt, wie sich das Layout (sei es durch das Bild bei der Textkorrektur oder sei es einfach nur durch eine andere Monitorgröße) auf das Leseverhalten und damit auch auf das Fehlerfinden auswirkt.
Wenn dich bereits 5 Kommas und einmal Groß-/Kleinschreibung zum Gruseln bringen: Dann dürften dich wie gesagt fast alle Artikel hier (und auch deine eigenen) zum Gruseln bringen. Und natürlich auch die Artikel anderer Seiten - ich will den Zauberspiegel ja nicht schlechter schreiben als er ist.

Abgesehen davon, dass man den Zauberspiegel kaum schlechter machen kann, als er ist, ist das doch eine sehr traurige Erkenntnis, oder? In jedem Artikel ein Haufen Fehler? Nicht, dass es nicht wahr wäre. Aber das aus dem Mund eines Zauberspieglers … Ob das HHvA nachdenklich stimmt? Nääääh

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