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Einmal den Muslimen in den Arsch kriechen bitte

Montag, 4. Oktober 2010

Wulff, Bundespräsident im 3. Anlauf und ungefähr so geeignet für dieses Amt wie ein Bock für das Amt des Obergärtners auf Insel Mainau, nutzte den Tag der Deutschen Einheit, um den Moslems tief in den Arsch zu kriechen.

Seine Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, ist wahrscheinlich das Schlimmste, was ein Bundespräsident je gesagt hat. Zum einen, weil dies eine Einladung zur Islamisierung ist, zum anderen, weil sich nun all die bildungsfernen Migranten getätschelt fühlen und weiterhin ihre Parallelgesellschaft errichten. 

Damit wird die Debatte, die vielleicht dank Sarrazin richtig in Gang gekommen wäre, abgewürgt, man kann sich in den Armen liegen und auch die letzte Weihnachtsfeier im Kindergarten streichen. Der Bundeskasper Bundespräsident hat ja gesagt, der Islam …

Tatsächlich dachte ich bislang, Deutschland würde auf abendländischen Werten gründen, von Islam ist da keine Rede. Denn der Islam kann sich nicht anpassen, er kann nicht das Grundgesetz achten und sich an die westlichen Werte halten. Wo immer der Islam auftaucht, fordert er "Toleranz" - und die besteht dann darin, dass die westlichen Sitten udn Werte zurückweichen. Die "Toleranz" des Islam ist dann gegeben, wenn man ihm Zugeständnisse macht. Wenn man auf Weihnachtsfeiern verzichtet und Frauenbadetage einführt, wenn man Mädchen verschleiert in die Schule gehen lässt. 

Und das gehört NICHT zu Deutschland. Wulff müsste mit einem Tritt in den Allerwertesten aus dem Amt gejagt werden, allein für diese Äußerung. Auch wenn sich die Linksgerichteten wahrscheinlich vor islamophilen Orgasmen gar nicht mehr halten können.

Boah, bin ich sauer, ich könnte kotzen.

 

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