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Kommentare erwünscht - aber nur gute!

Dienstag, 24. August 2010

Es begab sich zu der Zeit, als Ingo Löchel Lob für einen seiner Artikel erhielt und in den Kommentaren festgestellt wurde, dass es da im Sommer ja diese eine Sache gegeben habe, aber sonst würde er ja seine Artikel selbst verfassen. Der Widerspruch ließ nicht lange auf sich warten, denn wer so manchen Artikel von Löchel mit jenen auf anderen Webseiten vergleicht, etwa Cinefacts, kommt zu einem anderen Schluss.

Und schwupp - kaum wurde dies als Kommentar gepostet, waren sämtliche Kommentare zu besagtem Artikel verschwunden. Das ging ratz-fatz. Da wird wieder eines klar - die Auflistung, welche Regeln für Kommentare bei Zauberspiegel-online gelten, ist nicht vollständig. Bislang lautet sie: 

- Bitte nehmt Rücksicht auf andere und kommentiert zum Thema und bleibt sachlich...
- Rassistische und diskriminierende Kommentare werden nicht zugelassen
- Kommentare werden begutachtet und dann - unverändert - frei geschaltet.

Was fehlt ist:

- Kommentare, die zwar der Wahrheit entsprechen, aber der Redaktion nicht gefallen, werden ebenfalls gelöscht.

Man kann sich sein Weltbild eben auch mit Gewalt erhalten …

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anonymus /
Montag, 30. August 2010
Interessant auch, dass auf dem Zauberspiegel bei so gut wie keinem verwendeten Bild eine Quellenangabe zu finden ist. Bei Löchels Artikeln steht zu den Bildern nur ein mehr als lächerliches "Archiv des Autors". Bildzitate sind aber nur dann in Ordnung, wenn sie eine Quellenangabe erhalten.

Auch in Sachen Bilder scheint es der Herausgeber des Zauberspiegels mit seinen bei anderen so vehement verteidigten Urheberrechten demnach nicht so ernst zu nehmen...
Kommentar:
Ja, so sit das …
Wolfgang Brandt /
Mittwoch, 25. August 2010
Es wäre aus meiner Sicht ganz einfach zu klären gewesen: Man nennt die Quelle.

Beispiel: Presseinformation von ...

Doch wenn man der Ansicht ist, dass bei Pressematerial die Angabe der Quelle nicht nötig sei, befindet sich auf dem Holzweg. Es ist und bleibt immer noch geistiges Eigentum des Autors, welcher das Material erarbeitet und zusammenstellt.
Kurioserweise sind bei jenen Pressemappen, die auch ich bekomme, stets der Hinweis des Copyrights gegeben. Somit führt der eingeschlagene Holzweg in einen Irrgarten.
Kommentar:
Absolut richtig!