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Zauberspiegel: Einmal Realsatire bitte!

Samstag, 3. Juli 2010

So manch ein Artikel des Zauberspiegels sorgt bei unbedarften Betrachtern für Staunen. Bei der Stellenausschreibung - offenbar sucht man beim Zauberspiegel Hände ringend nach Mitarbeitern - beweisen die Macher jedoch, dass sie so gar kein Gespür dafür besitzen, was geht und was nicht geht.Wie sonst wäre der folgende Satz zu erklären:

[…] Gerade Ingo Löchel hat mit seinen Artikelserien viele Grundlagen gelegt. Seine Stärke liegt darin Fakten zu sammeln und […]
(Hervorhebung von mir)

Ja, Fakten sammelt Ingo in der Tat gut. Notfalls auch mal mitsamt dem Text anderer, den er dann als seinen eigenen ausgibt.

Mal ehrlich, Horst - damit machst du dich zum … ja, zum Horst. Anders kann ich es kaum sagen.

Es gibt noch andere Passagen, über die man stolpern könnte, zum Beispiel jener, in der von einem hohen Anspruch an die Qualität der Artikel gesprochen wird. Aber ich finde, diese eine von mir zitierte Abschnitt ist echt "gelungen". 

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