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Zauberspiegel - Gegenwind aus den eigenen Reihen

Donnerstag, 1. Juli 2010

Ich schrieb ja schon häufiger, dass der Zauberspiegel der BILD näher ist als einem sachlich-fachlichen Online-Magazin. Artikel, die auf der Redaktion ungeliebte Zeitgenossen einprügeln, sind willkommen und werden auch von HHvA machtvoll verteidigt.

Nun scheint das selbst den bislang eingeschworenen Fans zuviel zu sein, wie der jüngste Artikel von Rolf "Ich räche mich an WKG, nun da er tot ist und sich nicht mehr wehren kann" Michael zeigt. 

Merke: Krankheitsgeschichten von Verstorbenen sowie ein Mix aus Tatsachen und Spekulationen macht sich nicht gut. Als Chefredakter und Herausgeber müsste das HHvA wissen. Müsste …

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Anke /
Donnerstag, 1. Juli 2010
Ich finde nicht nur den Artikel befremdlich, sondern dass der Geisterspiegel im Allgemeinen da wieder mit reingezogen wird wie schon bei den Kommentaren zum Interview mit Joachim Otto. Kein Mensch von uns macht etwas und dennoch geraten wir in die Schlagzeilen. Warum? Was will ein Mythor damit bezwecken? Würden solche für mich anonymen User einfach sachlich bleiben, gäbe es keinerlei "Murks" untereinander, denn der wird von Dritten fabriziert. Und das kotzt mich einfach nur noch an. Schade, dass HHvA da nicht so konsequent moderiert wie er das tat, als kürzlich in so einer Diskussion jemand für den Geisterspiegel Partei ergriffen hatte :-(
Kommentar:
HHvA ist immer dann großzügig, wenn es in seinem Sinne ist. Das macht ihn zu einem solch schlechten herausgeber und Chefredakteur. Nun ja ...