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Eine Pressemeldung und unzählige Fehler

Freitag, 11. Juni 2010

Als Online-Portal, das sich den verschiedenen Spannungsthemen verschrieben hat, sollte man Partner von Verlagen sein und diese nicht der Lächerlichkeit preisgeben. Dazu gehört auch, dass man Pressemeldungen zumindest auf Fehler hin überprüft, wenn man sie schon einfach übernehmen will. Doch selbst das scheint G. Walt - Mitarbeiter des Zauberspiegels - zu viel, uns so strotzt die Pressemeldung von innovative fiction vor Fehlern.

Wie traurig ist das für einen Verlag, der eine Meldung herausgibt? Sollte er sich nicht darauf verlassen können, dass jener, der ihn veröffentlicht, zumindest einen Blick auf den Text wirft und ihn korrigiert? Dass er redigiert und nicht mit GWalt veröffentlich wird, damit er da steht? Guter Stil wäre das, und zudem angebracht, will man die Leute informieren, nicht belustigen.


Nachtrag 12.06.2010, 00:28 Uhr
Wie ich gerade gesehen habe, wurden ein paar der Fehler korrigiert. Leider längst nicht alle. 

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AltesSchmiergelpapier /
Freitag, 11. Juni 2010
Das mag ja sein. Aber wie traurig ist das denn, dass dieser Verlag in seiner Pressemeldung unendlich viele Fehler hat? Kann der nicht besser? Also gibt die Pressemeldung ein exaktes Bild der Wirklichkeit wider. Und das ist das eigentlich traurige.
Kommentar:
Hallo,

zum Glück macht der Verlag Hörspiele ;-) Natürlich hast du Recht, es ist traurig, wenn man eine Meldung gespickt mit Fehlern herausgibt. Aber da Pressemeldungen nie dazu gedacht sind, 1:1 gebracht zu werden, sollte man sich als PR-Abteilung eigentlich darauf verlassen können, dass noch einmal jemand auf den Text schaut. Interessant ist der Beitrag dazu in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Pressemeldung