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Islam - Nicht auf den Hund gekommen

G. Arentzen
Sonntag, 20. Juni 2010

Man kann sehr viel sagen über den Islam. Viel Schlechtes, kaum etwas Gutes und dann noch ein paar Dinge, die einen vor den Richter bringen können. Eines aber kann man wahrlich nicht behaupten - dass der islam auf den Hund gekommen sei. Im Gegenteil, wie nun ein islamischer Gelehrter feststellte. Denn der schrieb im iran fest:

[...] Dogs are considered "unclean" under Islamic tradition but, while relatively rare in Iran, some people do keep them as pets.
By issuing a fatwa -- a religious ruling -- Grand Ayatollah Naser Makarem Shirazi has sent a clear message that this trend must stop.
"Friendship with dogs is a blind imitation of the West," he was quoted as saying in Javan daily. "There are lots of people in the West who love their dogs more than their wives and children."
Guard dogs and sheep dogs are considered acceptable under Islamic law but Iranians who carry dogs in their cars or take them to public parks can be stopped by police and fined. [...]

So schreibt es Yahoo News. Knapp übersetzt stellt der Ayatollah in einer Fatwa fest, dass Hunde unrein sind. Obwohl im Iran ohnehin kaum Hunde als Hastiere gehalten werden, will der Geistliche dies weiter einschränken. Das Halten von Hunden sei eine blinde Immitation westlicher Gepflogenheiten. Im Westen gäbe es viele Menschen, die ihre Hunde mehr lieben als ihre Frauen und Kinder. Es sei ja in Ordnung, sie als Wach- oder Schäferhunde zu halten, wer aber dabei erwischt wird, wie er einen Hund im Wagen mitnimmt oder im Park ausführt, muss mit einer Geldbuße durch die Polizei rechnen. 

Schon traurig, wenn man es genau nimmt …

Und wo wir gerade dabei sind - hier noch ein kleines, aber lustiges Video.

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