Noch mehr nicht veröffentliche Kommentare bei HHvA und Zauberspiegel
Bei mir kann sich HHvA ja auf die "Arschkarte" beziehen, um einen Kommentar, auch wenn er sachlich ist und mich direkt betrifft, nicht zu veröffentlichen. Schlechter Stil, aber wie auch immer. Nur - welche Ausrede hat er, auch die Kommentare von anderen zu blocken, obwohl diese eigentlich den von ihm aufgestellten Regeln entsprechen?
So erreichte mich folgender Kommentar von Literaturkritiker zu dem Löchel-Beitrag Der Western im Kino: WILLIAMM S. HART, der nicht freigegben wurde:
Ich recherchiere intensiv im Internet, um für meinen Beruf und mein Hobby an Informationen zu kommen, u. a. auch zu Filmen aller Genre. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich bereits an anderer Stelle den gleichen Text über William S. Hart gelesen.
Deshalb sei es mir gestattet, eine Frage an die Redaktion zu stellen: Ist die 1:1-Umsetzung/Neuveröffentlichung so gewollt, da mir an besagter anderer Stelle seit Kurzem eine Fehlermeldung angezeigt wird?
Keine Beleidgung, kein persönlicher Angriff. Dennoch wurde der Kommentar nicht freigegeben, wie sich zeigte. Zwar antwortete HHvA auf die Mail, schrieb aber zum Schluss ohne Begründung:
Der Kommentar wird nicht veröffentlicht. Ein schönes Wochenende noch.
Danke für die Nachfrage.
Seltsam, oder?
Nun ja, vielleicht auch nicht, denn die Antwort liegt natürlich auf der Hand - HHvA will nicht zugeben, dass der Zauberspiegel dank Löchel zum Second-Hand-Blatt für vom Geisterspiegel bemängelte Artikel wird. Löchel war nicht willens oder in der Lage, Quellen zu nennen und zog sich zurück, um die Artikel nun - weiterhin ohne Quellen - bei HHvA unterzubringen. Keine schöne Sache, auf die HHvA selbst wohl nicht eingehen will.
Nur - wenn er selbst sagt, dass Kommentare freigegeben werden, wenn sie seinen kurzen Regeln entsprechen, er sie dann aber dennoch zurückhält, ist das schon ziemlich traurig. Und es zeigt, dass er nur das in seinem Magazin haben will, was ihm genehm ist. Er predigt zwar Wasser, will aber lieber den Wein im Zauberspiegel.
Wer weiß, wie viele Kommentare im Laufe der Zeit untergegangen sind? Nun, wie dem auch sei - wer einen nicht-veröffentlichten Kommentar inkl. Absage von HHvA hat, kann ihn mir gerne schicken. Schließlich sollen auch unbequeme Fragen und Wahrheiten einen Platz finden. Und wenn HHvA schon derart selektiv ist …
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Freitag, 11. Juni 2010
Ich finde den offen ausgetragenen Streit oder was auch immer das sein soll, ebenfalls lähmend. Wie meine Vorrednerin. Es ist nervig. Macht das doch unter euch aus. Es hinterlässt bei jedem, den ich spreche, nur einen schlechten Eindruck. Das wirkt lächerlich. immer dieses Rumgehacke.
Hallo,
damit Leser, die diesen "Streit" nicht lesen wollen, damit nicht belästigt werden, habe ich die kleine Grafik eingeführt. Einfach den Text ignorieren.
Wobei es kein Streit ist - ich zeige nur hin und wieder die Unzulänglichkeiten auf, die HHvA an den Tag legt. Das machen andere Watchblogs übrigens auch. Mit seinem wenig professionellen Verhalten schadet HHvA allen Online-Medien. Schaut man sich zum Beispiel die Pressemeldung an, die gestern online ging, dann sieht man, was ich meine. Statt sie zu redigieren wird sie mit all ihren Fehlern online gesetzt - damit stellt sich der Verlag, der sie herausgegeben hat, nicht gerade professionell dar. So geht man einfach nicht mit Partnern um.
Samstag, 5. Juni 2010
Hallo Karin,
der Watchblog ist nicht "Geisterspiegel gegen Zauberspiegel" - ich zeige nur die Merkwürdigkeiten des Zauberspiegels auf. Und das auch nicht als Mitarbeiter des Geisterspiegels. Hier in diesem Blog erscheint alles, was mich bewegt. Das gehört dazu.
Da aber alle Beiträge zu diesem Thema mit "Watchblog" gekennzeichnet sind und nun auch The Sad-Man zeigt, um was es geht, kannst du diese Beiträge einfach überspringen.