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Irmer und der Islam

Freitag, 30. April 2010

Die Muslime haben wieder einen grund, sich empört zu zeigen - Hans-Jürgen Irmer, stellvertretender Fraktionschef der CDU in Hessen sagte in einem Interview, der Islam sei auf die Eroberung der Weltherrschaft fixiert. „Wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger“.

So etwas hören Muslime natürlich gar nicht gern. Nicht, dass es nicht wahr wäre. Der Islam ist darauf auf, sich weltweit zu verbreiten und alles andere zu verdrängen; das ist sein Ziel. Aber nach all den Jahrzehnten, in denen das niemand aussprach, gediehen die Wurzeln dieser Expansion unbemerkt und trugen Früchte. Dass es nun immer mehr Leute gibt, die öffentlich gegen den Islam sprechen, passt nicht zu den Plänen.

Wer das nicht glaubt, der braucht sich nur die Aussage von Erdogan anzuschauen.

Lustig ist ja auch immer wieder, wie von Integrationsbemühungen die Rede ist, von einem friedlichen Miteinander.

Nun, man hört in Deutschland wenig von Konflikten zwischen Christn und Buddhisten. Und auch Christentum und Judentum sind - abgesehen von unserer grauenvollen Vergangenheit, die wir jedoch hinter uns gelassen haben - nicht durch tätliche Konflikte im Alltag gekennzeichnet. Wenn es Probleme gibt, dann mit dem Islam. Wir sind ja für ein friedliches Miteinander. Wirklich, bin ich. Aber ich glaube, dass es dieses friedliche Miteinander mit dem Islam nicht geben kann. 

Hmmmm, könnte man da Irmer nicht zustimmen …?

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