Gesehen: 2012
Die Maya wussten es schon lange - das Ende der Welt ist nah. Am 21. Dezember 2012 geht die Menschheit unter. Nicht, dass das ein Verlust wäre, aber zumindest ist der Stoff gut für Bücher und Filme. Den wahrscheinlich größen Blockbuster mit dieswer Thematik bringt uns dieser Tage Roland Emmerich ins lokale Kino.
Und dies mit einem ziemlich guten Cast und erlesenen Effekten. Knapp 150 Minuten Weltuntergang, und keine Minute langweilig.
Meine Liebste und ich gönnten uns heute diesen Tag, um den Film in all seiner Pracht zu genießen. Und ein Genuss war es, da besteht kein Zweifel. Spannung, Humor und Action in einer Mischung, die einfach Spaß macht. Ein Film also, für den man gerne ein paar hart erarbeitete Euro ausgibt und der auch dann nicht enttäuscht, wenn man gegen Ende mit der typisch amerikanischen Aufopferung des Helden rechnet.
Ein gelungener Abend also. Oder um es ein wenig profaner zu sagen: saugut!
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