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Gelesen: Im Dreieck des Drachen

Abgelegt unter Literatur
Montag, 9. November 2009

Nahezu verschlungen habe ich den mystischen Roman "Im Dreieck des Drachen" von James Rollins.

 

Der Klappentext: 

 

Die erste Sonnenfinsternis des neuen Jahrtausends wirft ihren Schatten auf die Erde. Plötzlich wird der gesamte Pazifik von einem gewaltigen Beben erschüttert und von Alaska über China und Japan bis Neuseeland versinken Küstenregionen und Inselgruppen unter gigantischen Flutwellen. Und auf dem Weg von China nach Washington stürzt die Air Force One des amerikanischen Präsidenten vom Himmel – genau in der Mitte eines Gebiets, in dem seit Jahrhunderten Schiffe und Flugzeuge verschwinden: dem »Dreieck des Drachen«. Die Navy beauftragt den Tiefseespezialisten Jack Kirkland mit der Bergung der Black Box. Doch Kirkland macht auf dem Meeresgrund eine verstörende Entdeckung: eine Kristallsäule mit unheimlichen Eigenschaften und einer rätselhaften Inschrift …

Der Roman ist extrem spannend, hin und wieder auch humorvoll und besitzt glaubwürdige Charaktere. Auch wenn er etwas langsam beginnt, ist er doch nicht langweilig, so dass man sich gerne in die Handlung einfindet. Wer mystische Romane mit naturwissenschaftlichen Ansätzen mag, sollte hier einen zweiten Blick riskieren. 

Im Dreieck des Drachen, bei Ullstein erschienen, 636 Seiten, ISBN 978-3548257136, 8,95 Euro. 

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