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Clement und sein Rauswurf

Samstag, 2. August 2008

Clement will in der SPD bleiben - und kämpft darum. Meiner Meinung nach gehört er mit einem Tritt in den Allerwertesten nach draußen befördert.
Nun erklärt er, dass es gar nicht um seine Aussagen im Bezug auf die Wahl in Hessen ging, sondern um seine Politik. Denn die Tagesschau meldet:

In dem Verfahren "haben meine Bochumer Freunde, die mich mit innigster Herzlichkeit verfolgen, gesagt, die Agenda 2010 sei menschenverachtend", so der ehemalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident

Tja, Herr Clement. Sicher waren Sie einer der Verantwortlichen für dieses Reformpaket. Und wissen Sie was - es ist menschenverachtend. Ihre Bochumer Freunde liegen absolut richtig. So, wie auch jene richtig liegen, die ihnen einen flotten Abgang wünschen. Smiley

 

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Karl Wilder / ---
Freitag, 2. Januar 1970
So lange Typen wie Clement in der SPD verbleiben, so lange ist diese Partei für Sozialdemokraten nicht wählbar. Dieser Clement kotzt mich an. Wie lange noch lassen sich ehrliche Arbeiter von diesem Typen auf die Schippe nehmen? Geht endlich in die Partei \"Die Linke\", da gibt es solche Typen nicht. Die SPD ist einfach nicht mehr zu retten durch Leute wie Clement. In meinen Augen unterscheidet der sich von miesen Typen aus Süditalien nur dadurch, dass die Italiener eine Ehre kennen und dieser Kerl nicht.
Kommentar:
Yepp, Die Linkspartei ist auch meine Hoffnung.