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Obama war in Deutschland ...

Sonntag, 27. Juli 2008

... und die Politiker, allen voran die Merkel, sind ihm in den Arsch gekrochen. Eigentlich müsste Vaseline in Berlin gerade ausgegangen sein, denn die Politiker dort haben alle ein Bad in der Salbe genommen, um Obama in den Hintern schlüpfen zu können.

Empfangen wurde der amerikanische Präsidentschaftskandidat, als sei er der Heiland. Doch die Reise stieß auch in den USA auf Kritik, vor allem bei seinen Gegnern. Interessant nur, dass die Republikaner die Situation genau richtig eingeschätzt haben. Denn so hieß es dort:

Statt bei seinem Deutschland-Besuch verwundete US-Soldaten zu besuchen, habe sich der Senator an seine Planung gehalten und internationale Spitzenpolitiker und kriecherische Deutsche getroffen.

Tja, es ist schon traurig, wenn man selbst im Ausland auf diese Weise gesehen wird. Wobei ich selbst Obama für einen Lügner und Blender halte, den man eher aus dem Land jagen statt ihn hofieren sollte. Aber das ist ein anderes Thema ...

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Shinwatoshi / ---
Freitag, 2. Januar 1970
Aber diese Nazifresse McCain ist besser?
Ein Bush-Abklatsch?
Der noch alles weiter verschlimmern würde?

DEN sollte man besser sonst wohin jagen, aber hey, dem wird nachher in den Arsch gekrochen. Dann erwarte ich genau so ein Artikel von dir! Denn Obama wird nie Präsident werden, die US-Amis sind nicht bereit für nen \"Nigger\" (O-Ton US-Bürger auf der KiWo 2008) an der Spitze.
Kommentar:
Nein, McCain ist keinen Deut besser. Er ist auf eine andere Art schlimm. Egal wer kommt, er wird nicht gut sein und dennoch wird man ihm in Berlin mit Anlauf in den Arsch kriechen. Die einzig fähge Kandidatin hat es nicht geschafft. Wie sehr hatte ich es Clinton gewünscht ... :-(