<- Zurück zu: Home

Islam arbeitet wieder mit Gewalt-Drohungen

Freitag, 18. Januar 2008

Das Wort "Meinungsfreiheit" hat in manchen Kreisen keine oder nur sehr eingeschränkter Bedeutung. Dies trifft leider in einem zunehmenden Maße auch auf den Islam zu, und das nicht nur in den fanatisch-islamistischen Ländern.

Schauen wir in die Niederlande. Dort sorgt die Ankündigung eines Koran-kritischen Films für Aufregung. Der rechtspopulistische Politiker Geert Wilders will in einem Filmchen aufzeigen, dass der Koran Anleitung und Inspirationsquelle für Intoleranz, Mord und Terror sei.

Dies mag man sehen, wie man will. Betrachtet man sich die verblendeten Islamisten, die den Koran auf ihre Weise auslegen, kann man dem wohl zum Teil zustimmen. So, wie auch die Bibel und der christliche Glaube als Anleitung und Inspirationsquelle für Intoleranz, Mord und Terror benutzt wurde. Bezeichnend ist jedoch, dass die Muslime ganz offen mit Gewalt drohen. So berichtet die Tagesschau in ihrem Artikel:

[...] Tatsächlich warnte die scheidende Botschafterin Malaysias in den Niederlanden, Noor Farida Ariffin, vor Ausschreitung als Reaktion auf den Film: "Der Aufruhr über die dänischen Moslem-Karikaturen wird vergleichsweise ein Picknick sein", sagte sie der Zeitung "Volkskrant". Wenn Wilders den Islam beleidige, zettele er damit "Krieg und Blutvergießen" an, warnte auch der syrische Großmufti Ahamd Badr Al Din Al Hassoun am Rande eines Besuchs im Europaparlament, bei dem er für ein friedliches Miteinander der Religionen und Kulturen warb. [...]

Das klingt nett. Ein friedliches Miteinander der Religionen und Kulturen - aber zu dem Preis, dass Meinungsfreiheit unterdrückt wird? "Mache, was uns gefällt, und wir sind die besten Freunde. Beharre auf deine Rechte und verstoß gegen unsere, und schon wird es hässlich."

Allein die Drohung, wegen eines Films "Krieg und Blutvergießen" heraufbeschwören zu wollen, disqualifiziert die Muslime, denn sie geben Wilders damit Recht. Es wird versucht, mit Angst vor Gewalt unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Wie soll mit jemandem, der die Basisrechte nicht achtet und sofort zu Gewalt bereit ist, ein friedliches Nebeneinander möglich sein? Entweder, wir ergeben uns den Regeln und Wünschen der Muslime, geben damit unsere eigenen Rechte auf und leben in Frieden - oder wir setzen unsere westliche Vorstellung durch und riskieren den Clash der Kulturen.

 

Um ehrlich zu sein - ich riskiere lieber den Clash, ehe ich mich veralteten, lebensfernen Regeln unterwerfe, die heute keinen Bestand mehr haben dürften. Vor allem aber riskiere ich lieber den Clash, ehe ich mich der Gewaltandrohung beuge.

<- Zurück zu: Home

+ Kommentar verfassen
Shinwatoshi /
Freitag, 2. Januar 1970
Url: http://aph-history.de.tl
Um ehrlich zu sein - ich riskiere lieber den Clash, ehe ich mich veralteten, lebensfernen Regeln unterwerfe, die heute keinen Bestand mehr haben dürften. Vor allem aber riskiere ich lieber den Clash, ehe ich mich der Gewaltandrohung beuge.

Da fällt mir eine Diskussion in einem Internetforum (ich glaube Spiegel.de bin mir aber nicht sicher) ein. Da meinte einer der Teilnehmer, dass es vielleicht besser wäre die Muslime nicht zu kritisieren, damit sie nichts machen. Meine Antwort war sinngemäß folgende: "Ich denke nicht daran mir meinen Mund verbieten zu lassen, weder von dem durchgeknallten Innenminister, noch von irgendwelchen durchgeknallten fanatischen Gläubigen jegwelcher Religion. Ganz abgesehen davon, dass es bei uns früher oder später so oder so knallen wird, egal was wir machen. Einen Grund finden diese Schwachköpfe immer."

Vor einigen Tagen hat die forsa eine Umfrage bei den Muslimen veröffentlicht. Dabei kam heraus, dass 90% der in Deutschland lebenden Muslime ihren Glauben und das Grundgesetz vereinbaren können und KEINE Probleme damit haben. Im Umkehrschluß heißt es dann aber, dass 10% es nicht können und leider kann man denen das nicht ansehen =(
Und leider sind die meisten der 90% eine schweigende Mehrheit was sich meiner Meinung nach aber nicht mit ihrem Ehrgefühl vereinbaren lässt.