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Game Star mit Wahlhilfe
In der aktuellen Game Star hat die Redaktion Politiker der großen Parteien und auch der Piraten befragt, wie sie zum Thema Computer-Spiele und Killerspiele stehen.
Alle finden Spiele natürlich total wichtig und ein Killerspiele-Verbot doof. Nur - einzig den Piraten glaube ich das.
So ist es denn auch passend, dass der verantwortliche Redakteur darauf hinweist, dass die Parteien auf Wahlfang sind. Heute wird versprochen, nach der Wahl gebrochen. Das ist alt-bekannt und so kommt es auch diesmal wieder. Neu sind nur die Ausreden, mit denen die Politiker ihre gebrochenen Versprechen erklären wollen.
Der Artikel ist dennoch interessant, denn er offenbart auch einen generationskonflikt gerade in der CDU. Schade nur, dass die JuSos noch nichts zu sagen haben, wenn die alten Herren und Damen ihr profundes Nichtwissen zum Besten geben und aus Unwissenheit irgendwelche lächerlichen Gesetze erlassen.
Wer die Game Star nicht im Abo hat, sollte sich diese Ausgabe holen.
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Donnerstag, 1. Januar 1970
Das nenne ich mal ne Idee und die Politiker kommen da sogar hin...
Ja, gute Idee. Mal sehen, was am Ende bleibt.