Zum Chefredakteur ...
... des Geisterspiegels wurde ich unlängst ernannt. Zwar hatte ich die Funktion als "Hüter" schon länger inne und arbeitete quasi als Chefredakteur. Doch nun ist es amtlich.
Nach dem Weggang des ersten Chefredakteurs vor einem Jahr und dem Ausscheiden einzelner Mitarbeiter ist es uns gelungen, dem Geisterspiegel ein neues Profil zu geben und ihn aus der reinen Hobby-Ecke in ein non-kommerzielles, wohl aber professionelles Online-Magazin zu verwandeln. Wir genießen nicht nur die Akzeptanz der Verlage und Autoren, sondern auch die der Besucher. Darauf, dies mitgestaltet zu haben, bin ich sehr stolz. Wir haben die Chance, die sich vor einem Jahr bot, gemeinsam genutzt.
Auch wäre es mir nicht gelungen, meine Ideen umzusetzen, hätte ich nicht die Unterstützung der Herausgeber gehabt, sowie jene der verbliebenen Redakteure. Ein solches Projekt ist stets Teamwork, denn ein Chefredakteur ist nichts ohne die Mitarbeit und Hilfe der Redakteure und Herausgeber.
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