Kurd Laßwitz Preis 2007 vergeben
Abgelegt unter Literatur
Sonntag, 1. Juli 2007
Die Preisträger des Kurd Laßwitz Preises 2007 stehen fest. Als Sieger wurden ermittelt:
- Bester deutschsprachiger SF-Roman mit Erstausgabe von 2006: Herbert W. Franke, Auf der Spur des Engels, dtv (premium 24540)
- Beste deutschsprachige SF-Kurzgeschichte mit Erstausgabe von 2006: Marcus Hammerschmitt, Canea Null in: Helmuth W. Mommers (Hrsg.): Plasmasymphonie und andere Visionen 3, Shayol (SF 1017)
- Bestes ausländisches Werk zur SF mit deutschsprachiger Erstausgabe von 2006: Robert Charles Wilson, Spin (Spin), Heyne (52200)
- Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche, erstmals erschienen 2006: Volker Oldenburg für die Übersetzung von David Mitchell, Wolkenatlas (Cloud Atlas), Rowohlt
- Beste Graphik zur SF (Titelbild, Illustration) einer deutschsprachigen Ausgabe, erstmals erschienen 2006: Thomas Franke für das Titelbild zu Wolfgang Jeschke, Der Zeiter, Shayol (1016)
- Bestes deutschsprachiges SF-Hörspiel mit Erstsendung von 2006: Matthias Scheliga, Amnesia, Regie: Jürgen Dluzniewski, RBB (3.11.06)
- Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF 2006: Christian Pree für seine Bibliographie deutschsprachiger Science-Fiction-Stories und Bücher (erstellt 1998 bis 2006 mit fast 10000 erfassten Autoren, über 21000 Bücher, 20000 Artikeln und 30000 Stories), die zur nicht-kommerziellen Verwendung im Internet zur Verfügung steht (www.chpr.at)
75 Juroren haben aus 46 Nominierungen in 7 Spaten die Gewinner ermittelt. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen des diesjährigen PentaCon am 8. September im Kulturzentrum Palitzschhof in Dresden. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Preises unter www.kurd-lasswitz.de
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