Larandils Kommentar …
Hin und wieder zeigen Kommentare beim Zauberspiegel, dass mein Blog sehr wohl gelesen wird. Sie zeigen aber auch, dass viele nicht wirklich wissen, was sich im Laufe der Zeit so alles ereignet hat.
Das zeigt auch Larandil in seinem Kommentar zu meinem Eintrag "Perry Rhodan unter Wasser?", denn er schreibt:
Es gibt jemanden da draussen in der Weite des Internets, der diesen Beitrag ebenfalls gelesen hat und sich darüber mokiert, dass es da keinen Zusammenhang gäbe zwischen SF unter Wasser und Perry Rhodan.
Aber weil er ist, der er ist, schreibt er das natürlich nicht hier.
Lieber Larandil, ich würde meine Anmerkungen durchaus im Zauberspiegel schreiben, aber dies gefällt HHvA nicht, so dass er mich gesperrt hat; meine Kommentare werden nicht mehr freigeschaltet. Die Geschichte liegt schon eine Weile zurück. Es war im Jahr 2009, als sich HHvAs damaliger News-Redakteur mit einer dreisten Lüge aus der Affäre ziehen und mich gleichzeitig der Lüge bezichtigen wollte, dann aber das Pech hatte, dass ich ihn mit Screenshots entlarven konnte. Das vertrug HHvA gar nicht, und so beschloss er, mich zu sperren. Traurig, aber nicht zu ändern … ;-)
Und zu meinem Artikel heißt es in dem Kommentar:
Deshalb an dieser Stelle nur so viel: auch bei Perry Rhodan gab es vereinzelt Romane, die in der Tiefe des Meeres spielten.
Das mag sein. Ich schrieb ja, dass ich die Serie nicht kenne. Aber in dem rezensierten Roman geht es offenbar nicht um eine solche Story. Sie hat daher mit dem Artikel über Unterwasser-SF nichts zu tun und gehört daher in einen gesonderten Artikel. Nur, weil es bei PR irgendwann auch mal solche Romane gab, gehört eine Rezension mit völlig anderem Romaninhalt nicht in diesen Artikel. Daher bleibe ich bei dem, was ich in meinem Beitrag schrieb.
PS: Schön, dass meine Kommentare gelesen werden. Nicht so schön ist, dass die Fehler bleiben. So heißt es noch immer, dass dieses Jahr der DPP 2010 vergeben wird und es eine Vorschlagsliste gäbe. Ei, ei, ei - echte Profis am Werk! ;-)
Nachtrag 16:50 Uhr: Es zeigt sich an den nachfolgenden Kommentaren, dass mein ursprünglicher Beitrag offenbar zu kompliziert formuliert war. Manche scheinen nicht verstanden zu haben, was ich sagen wollte. Es geht nicht darum, dass verschiedene Themen in einem Artikel vermengt werden; das wäre okay. Es geht darum, dass ein ARTIKEL und eine REZENSION in einem Beitrag untergebracht werden - und das wäre nur okay, wenn die Rezension zum Artikel passen würde. Was aber nicht der Fall ist.
Ach ja, HHvA gibt in diesen Artikeln an, meine Beiträge nicht zu lesen. Schade für ihn, denn so bleiben die Fehler erhalten ;-)
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