Weil sie türkenfrei sind …
Dies gab Pfarrer Fliege als Antwort auf die Frage, warum Eltern ihre Kinder in katholische Kindergärten schicken. So geschehen gestern bei Maischberger.
Natürlich gab es sofort empörte Rufe, das Thema wurde dann nicht weiter erörtert. Heute nun heißt es, es sei ein "Eklat" bei Maischberger gewesen, manche schwingen die Rassismus-Keule.
Tatsächlich aber dürfte Fliege mit seiner Einschätzung völlig richtig liegen. Wobei nicht die Türken das Problem sind, sondern die Religion der allermeisten Türken - der Islam.
Seit Jahren bemühen sich Moslems und Verbände, alles Christliche aus Kindergärten zu streichen. Weihnachtsfeiern etc. gibt es nicht mehr - aus Rücksicht auf die moslemischen Kinder. Diese Verleugnung unserer Kultur hat bei katholischen Kindergärten jedoch ihre Grenzen; dort kommen die Moslems nicht an. Darum findet man dort auch keine - oder sehr, sehr selten - Kopftuchmädchen.
Als es darum ging, für Luna einen Kindergartenplatz zu finden - man fängt da möglichst früh an, um einen Platz zu sichern - riet ich Linda, einen kirchlichen Kindergarten zu nehmen. Meine erste Frage, als wir uns einen Kindergarten anschauten, war: "Werden hier die christlichen Feste gefeiert?"
Es geht tatsächlich genau darum - Eltern wollen, dass ihre Kinder die Traditionen und Feiern im Kindergarten erleben, und nicht wegen falsch verstandener Integration der Moslems auf diese wunderbaren Dinge verzichten müssen. Das mag zwar den Islamverbänden und den Politikern nicht gefallen, ist aber ein Fakt. Würden die Moslems nicht auf die Abschaffung des Christentums in unserem Land an allen Ecken und Enden drängen, sondern sich - wie es sein soll - in unser christlich-abendländisches Land integrieren, wären solche Aussagen auch nicht nötig.Integration ist von jenen gefragt, die kommen. Nicht von uns. Wir müssen uns nicht in unser eigenes Land integrieren, nicht unsere Kultur verleugnen, damit es anderen bei uns gefällt. Da nehme ich gerne das amerikanische Motto zur Hilfe: Love it or leave it!
Fliege hat Recht. Ob es den Vertretern diverser Gruppen und islamfreundlichen Mitmenschen nun gefällt oder nicht.
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