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Zauberspiegel - der 2. Akt

Abgelegt unter Allgemein
Mittwoch, 27. Mai 2009

Es muss Holzhauer und Allwörden weh getan haben, dass ich mich in meinem Blog rechtfertigte. Vielleicht, weil sie diesmal aufgrund der eindeutigen Lage nicht schreien konnten, dass ich nur lüge. Oder weil sie nicht sagen konnte, ich hätte die Dinge eskalieren lassen.

Okay, können sie doch, wie man nun sieht, aber dazu gleich. Fakt ist, dass ich statt einer Entschudligung für all die Beleidigungen, die über einen gewissen Zeitraum für jeden gut lesbar im Web standen, keine Entschuldigung bekam, sondern einen Arschtritt. Denn wie Allwörden heute verkündete, wurde mein Nutzerkonto sowohl bei den News als auch auf der Seite des Zauberspiegels gelöscht.

Das ist aus verschiedenen Gründen bemerkenswer

  1. Ich hatte kein Nutzerkonto bei den News, sondern habe meine Kommentare ganz regulär über die Kommentarfunktion eingegeben, wie man ja sehen kann. Was ich noch immer könnte, wenn ich wollte. Also, was zum Geier haben die da gelöscht?
  2. Das Konto auf der Zauberspiegel-Seite bedeutet, dass man direkt Kommentare auf der Seite schreiben kann (was ich schon lange nicht mehr tat) oder im Forum in Bereichen posten kann, die andere User nicht sehen (was ich schon lange nicht mehr tat). Tatsächlich nutzte ich das Konto dort schon sehr lange nicht mehr, mein Browser loggte sich selbstständigr ein und ich warf einen stummen Blick ins Forum, das war alles. Auf der Seite selbst kann ich natürlich auch als nicht-registrierter User alle Beiträge lesen. Was also bewirkt der Rausschmiss?
    Gar nichts, aber gut dass wir darüber gesprochen haben.
    Vielleicht war es ja auch eine psychologische Sache. Sie mussten etwas tun, um ihr Ego zu streicheln - also löschten sie meinen Account. Okay, das tat mir sehr weh ...
  3. Zu den eigentlichen Problemen, zu den völlig überzogenen und vor allem unangebrachten Beleidigungen, die ich im Vorfeld seitens Holzhauer erdulden musste, findet man kein Wort. Sie lassen es so aussehen, als habe ich durch meinen Kommentar in den News den Rauswurf provoziert. Aber nein, es war der Blogbeitrag, gegen den sie so gar nichts unternehmen konnten und der auch noch in jedem Punkt der Wahrheit entsprach, der sie zu dieser bizarren Reaktion trieb.

Nun weiß der geneigte Leser natürlich nicht, was genau ich mir von Seitens Holzhauers anhören musste, darum bin ich so frei, den Eintrag zu posten. Schließlich haben die Besucher des Zauberspiegels und meines Blogs ein Anrecht darauf, vollumfänglich informiert zu werden. Oder, wie es Allwörden so gerne nannte, das "Ross und Reiter genannt werden". Auf dem Bild sieht man zwei bemerkenswerte Dinge - die Beleidigungen Holzhauers und den Eintrag von Allwörden, der zugibt, dass ich richtig liege. Wobei sich natürlich die nächste Frage ergibt - wenn Allwörden wusste, dass sein News-Mann falsch liegt und er diesen Eintrag verfasste -- wieso löschte er dann nicht die Beleidigungen? Wie kommt es, dass beide Einträge auf der Seite zu finden sind, die Beleidgungen erst später verschwanden? Die Antwort darauf dürfte leicht sein - es ist für ihn okay, ungeliebte Zeitgenossen zu beleidigen. Dies beweisen Allwörden und seine Leute häufiger, man denke nur an die Schmähungen gegen andere Autoren im Zauberspiegel. 

Nicht weniger interessant sind manche Kommentare zu meinem Rauswurf, die auf der Zauberspiegel-Seite zu finden sind. So unterstellt mir einer der Herren, Filme aus Neid als Schund bezeichnet zu haben, die er mit einer tollen Rezension würdigte. Neid darauf, dass der Geisterspiegel nicht solch tolle Beziehungen zu Firmen habe wie der Zauberspiegel.
Gemeint ist damit ein Leitartikel von April, bei dem ich den Autor der Rezension sowie den Zauberspiegel nicht einmal erwähne, sondern nur ein kurzes Zitat aus dessen Rezi zu dem Machwerk "Shadow: Dead Riot" bringe. Nun, man kann sicher auf viele Arten gute Beziehungen zu Firmen unterhalten. Eine davon ist, jeden Dreck zu loben und sich so die Gunst und Rezi-Exemplare zu sichern. Nimmt man seine Verantwortung den Lesern gegenüber hingegen ernst, so schreibt man ehrliche Rezensionen, selbst wenn die Firmen dann schmollen. Schaut man sich die Bewertungen zu diesem Film auf Rotten Tomatoes oder der IMDB.com an, dann merkt man eines - es muss sehr viele Neider dort draußen geben, denn 20% Fresh bei RT oder 4,2/10 bei der IMDB sind echt schlecht. Also befinde ich mich mit all den Neidern in guter Gesellschaft ... (für's Protokoll - mir lag der Film als Rezi-Exemplar vor, so wie viele andere Filme auch.)

Nicht minder interessant ist, dass sofort der Geisterspiegel ins Rennen geworfen wird, obwohl dieser wieder einmal nichts mit der Sache zu tun hat. Nur, weil ich dort aktiv bin, heißt das ja nicht, dass alles aus diesem einen Winkel heraus geschieht. Aber dies ist etwas, das manche Menschen offenbar nicht begreifen.
Lustig ist in diesem Zusammenhang auch, dass mich Allwörden häufig als "Kleinverlagsautor" bezeichnet. Und dies, obwohl ich ihm schon an anderer Stelle mehrfach schrieb, dass ich mehrere Bücher unter Pseudonym bei dem größten Spartenverlag in Deutschland verlegt habe. Er glaubt wohl, mich damit zu kränken. Nun, wenn es ihn glücklich macht, dann fühle ich mich ein wenig gekränkt, ihm zuliebe.

Naaa, das wird nix.

Was bleibt als Fazit? Die Erkenntnis, das manche Menschen lieber ins Extreme gehen, als einen simplen Fehler zuzugeben. Und dass sich Allwörden und seine Mannen zwar kritische Leser wünschen, diesen aber stets beweisen, dass sie sich ja irren. Die Leser, meine ich. Denn wie er in seinem Kommentar beweist - seine Leute haben auch dann Recht, wenn sie eigentlich und für alle ersichtlich im Unrecht sind. Wow ... 

 

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Shinwatoshi /
Donnerstag, 1. Januar 1970
In meinem Bekanntenkreis - Betonung liegt auf Bekanntenkreis! - habe ich einen jungen Mann, der verdammt gute Musik macht. Menschlich gesehen ist er aber ein Arsch vor dem Herren. Jedesmal wenn man diesem jungen Mann als MENSCHEN kritisiert hat, war es der Neid auf seinen musikalischen Erfolg.
Diese ganze Geschichte mit dem Zauberspiegel vs. Arentzen und dann auf den Geisterspiegel rumhacken ist so etwa die gleiche Ecke.

Da ich nun auch zum Geisterspiegel gehöre, möchte ich dazu anmerken, dass weder Herr v. Allerwörden noch seine Mannen oder Frauen wissen, mit wem z.B. ich alles Kontakt habe. Daher lassen mich solche Dinge recht kalt. Warum ich dies hier dennoch anmerke ist folgende: Ich komme aus der Medienbranche, ich kenne die Pressegesetze, ich kenne die Werbegesetze und ich weiß wie man mit gewissen Firmen und vor allem mit den Stars der Film- und Musik- und Literaturbranche umgeht und ich habe nun mal den Anspruch, dass ich denen zuerst meine Artikel zur Vorabinfo zuschicke und mir das OK einhole BEVOR ich es veröffentlich. Da die meisten, besonders aus den letzten drei genannten Gruppen, auch mit mir privat seit Jahren befreundet sind, kann ich es mir auch erlauben diese heftigst zu kritisieren, wenn ich der Meinung bin das es Mist ist was die da gemacht haben. Ich persönlich finde es aber nun einmal fairer, wenn sie meinen Verriss zuerst von mir erfahren. Und ich bin bis dato gut damit gefahren. Aber nicht jeder von ihnen passt halt zu den Themen des Geisterspiegels.
Kommentar:
Ack
mohnflatter /
Donnerstag, 1. Januar 1970
Url: www.geisterspiegel.de
Oh, der letzte und wohl gelöschte Eintrag von Stefan Holzhauer ist interessant. Und kommt mir verdammt bekannt vor vom Ton her. Nur, ich habs damals grad noch so geschafft, meine Zugangsdaten oder Konto oder was auch immer auf meinen Wunsch löschen zu lassen. Da kam ich der Arschkarte sicher grad noch 5 Minuten zuvor, schätze ich mal. Das Problem war nämlich auch das Gleiche wie heute. Ich habe dort privat gepostet, höflich, ohne mich im Ton zu vergreifen. ABER: ich habe kritisiert. Böser Fehler, sollte man auf der Seite tunlichst vermeiden. Tja, und was ich privat gepostet hatte, wurde dann auch wieder dem Geisterspiegel angelastet. Die Macher können nicht zwischen Person und Institution unterscheiden, wie mir Bettina M. dann noch versucht hat zu erläutern. Demnach gibt es die Person, die sich hinter meinem Pseudonym verbirgt gar nicht, sondern dahinter verbirgt sich der Geisterspiegel. Diese Logik habe ich bis heute nicht verstanden, denn offensichtlich ist auch Darkwriter der Geisterspiegel. Seltsam, oder?
Ich finds auch seltsam, dass ein horror1966 Unwahrheiten verbreiten darf, die da kommentarlos stehen bleiben.
Kommentar:
Am Besten finde ich ja, dass Holzhauer meine Anmerkung auf sich bezog. Dabei habe ich in dem Kommentar gar nicht geschrieben, er habe den Artikel geändert. Ich ging davon aus, es war der eigentliche Redakteur. Also habe ich ihm eigentlich gar nichts unterstellt. Dennoch ging er ab wie das Zäpfchen im Enddarm.

Was diesen Horror1966 anbelangt, so lege ich ihm die F5-Taste nahe, für seinen nächsten Besuch beim Geisterspiegel. Damit er all die Updates sieht, die es dort regelmäßig gibt. Muss wohl mal seinen Cache löschen, der Gute ;-)
Karin /
Donnerstag, 1. Januar 1970
Wenn du nie offenlegst unter welchem Namen du für große Verlage schreibst wird es dir nie jemand glauben also bist und bleibst du für die Öffentlichkeit ein Kleinverlagsautor
Kommentar:
Was für einen Sinn hat dann das Pseudonym? Und warum sollte ich in diesem Bezug lügen?

"[...]also bist und bleibst du für die Öffentlichkeit ein Kleinverlagsautor.

Okay, damit kann ich leben :-) Jeder hat das Recht, sich auf die ihm angenehmste Art zu irren, hihi
Hanns Mueller Pseudonymius /
Donnerstag, 1. Januar 1970
In der Tat finde ich es auch seltsam, daß du zwar Einerseits darauf bestehst, diese ominöse Andere Veröffentlichung nicht zu nennen (Pseudonym), zweitens aber damit koketierst. "Ich habe ja auch in einem großen Verlag veröffentlicht". Das paßt nicht zusammen.
Sag vielleicht Wenigstens, welcher "grösste Spatenverlag Deutschlands" das ist? Was ist überhaupt ein Spatenverlag?
Kommentar:
Ein Spartenverlag ist ein Verlag, der sich auf eine Sparte (ein Genre) konzentriert.
Der Grund, warum ich keine weiteren Angaben mache, ist recht simpel - seit dem ersten Band von "Christoph Schwarz" gibt es einen oder mehrere Trolle, die mich quer durch das Web verfolgen und bestrebt sind, all meine Roman und auch mich in den Dreck zu treten. Ich habe schlicht keine Lust, dass dieser - unter Pseudonym geschriebene Zweig meines Schaffens - ebenfalls zur Zielscheibe dieser Idioten wird. Ich muss abwägen - nehme ich es in Kauf, dass mir ein paar Leute nicht glauben und in mir einen Lügner sehen, halte dafür aber diesen Zweig meines Schaffens frei von Trollen jedweder Art, oder offenbare ich mich hier, um den Zweiflern den Beweis zu liefern - setze damit diesen Zweig aber auch den Trollen aus. Die Entscheidung fällt nicht schwer. Lieber ist es mir, manche glauben mir nicht. Denn damit kann ich sehr gut leben.
Captain Elch /
Donnerstag, 1. Januar 1970
Sehr geehrter Herr Arentzen,

Sie fragen sich, warum seitens Herrn von Allwörden der Geisterspiegel ins Spiel gebracht wurde. Diese Frage kann ich Ihnen zwar nicht beantworten, führt mich aber zu einer anderen Frage: Sie selbst schreiben in Ihrem ersten Blog-Eintrag „...Horst Herrmann von Allwörden und seine Truppe...“, die Userin Shinwatoshi in ihrem Kommentar „...weder Horst Herrmann von Allwörden noch seine Mannen und Frauen...“
Wenn es hier um Arentzen vs. Allwörden bzw. Holzhauer geht, was haben dann Allwördens „Truppe“ oder seine „Mannen und Frauen“ damit zu tun?

Jochen „Captain Elch“ Stude (Zauberspiegel-Truppe)
Kommentar:
Hallo Jochen,

also, die ursprüngliche Meldung, um die es ging, wurde auf ZAUBERSPIEGEL-NEWS von einem ZAUBERSPIEGEL-REDAKTEUR in EBEN DIESER EIGENSCHAFT verfasst und wohl auch korrigiert.
Holzhauer antwortete in seiner Eigenschaft als News-Admin der ZAUBERSPIEGEL-NEWS (er selbst spricht von Hausrecht) und der Herausgeber des ZAUBERSPIEGELS kommt halbherzig seiner Pflicht als ViSdP nach, als ViSdP des ZAUBERSPIEGELS. Es tut mir ja leid, aber es betraf den Zauberspiegel.

Was ich Allwörden schon häufiger schrieb, sowohl als Mail als auch im Forum, was er aber hartnäckig ignoriert, ist hingegen eine einfache Sache - gebe ich bei einem Posting meine Geisterspiegel-eMail an, dann schreibe ich im Namen des Geisterspiegels. Steht dort meine private Adresse, dann schreibe ich auch privat. Das ist imho die einfachste Form, das kenntlich zu machen. Nun mag es für ihn ach so verlockend sein, wieder und wieder den Geisterspiegel mit ins Spiel zu bringen, aber dies sticht nicht. Meine Blogbeiträge erschienen ja auch nicht dort, sondern in meinem privaten Blog.

Grüße
Karin /
Donnerstag, 1. Januar 1970
Warum du in dem Punkt lügen solltest liegt doch auf der Hand? Ich meine, bei den Komplexen, die du offenbar hast ...
Kommentar:
Ah, meine Komplexe. Wie konnte ich die nur vergessen ;-)
Du hast natürlich völlig recht und den Nagel auf den Kopf getroffen.

Ansonsten siehe die weiteren Kommentare.
Karin /
Donnerstag, 1. Januar 1970
Also, lach, entweder du meinst wie du schreibst wirklich einen Spatenverlag, also eine Art Schüppenverlag, oder doch eher einen SpaRtenverlag. Aber jetzt weiß man warum du doch eher Kleinverlagsautor bist
Kommentar:
Argh, schuldig im Sinne der Anklage. Es gibt Worte, die schreibe ich aus Gewohnheit falsch. Das ist so eines :-( Na, ich habe es mal überall korrigiert, wo es mir auffiel.

Ob ich deswegen "eher Kleinverlagsautor" bin, weiß ich aber nicht. Aber wenn es dich glücklich macht, das zu glauben ... ;-)
Captain Elch /
Donnerstag, 1. Januar 1970
Hallo Herr Arentzen

„Es tut mir ja leid, aber es betraf den Zauberspiegel.“

Natürlich. Das bestreite ich auch nicht. In Ihrer Antwort tauchen aber wieder nur die zwei Namen Holzhauer und Allwörden auf. Daher wunderte es mich nur, dass dieser kleingeistige Bockmist (von beiden Seiten(!) sowohl was die Kommentare im ZS betrifft, als auch die Kommentare in Ihrem Blog) auf die ganze „Truppe“ bzw alle „Mannen und Frauen“ des ZS ausgeweitet werden soll. Aber gut!

Jochen „Captain Elch“ Stude
Kommentar:
Hallo,

nein, eigentlich nannte ich drei Personen - den Redakteur (es war G. Walt), dann Holzhauer und Allwörden. Natürlich spielt in meinen Artikel auch hinein, was ich in der Vergangenheit erlebte, durchaus auch mit anderen Redakteuren.

Wobei ich noch immer nicht erkennen kann, wo ich "Bockmist" gebaut hatte mit dem konstruktiven Hinweis, dass Korrekturen als solche gekenntzeichnet werden sollten. Das war alles, was ich sagte - eben weil Falschmeldungen rasch die Runde machen und wenn dann die eigentliche Quelle ohne Hinweis korrigiert wird, ist dies ungut. Und wo war es falsch., Holzhauer zu widersprechen wenn er behauptet, es sei nie so gewesen?
Sorry, aber ich verstehe das ganze noch immer nicht.

Grüße
Karin /
Donnerstag, 1. Januar 1970
na ich glaube das kennt jeder dass es worte gibt die man immer falsch schreibt, ich fand das nur ganz witzig.

Aber es ist doch so: Selbst ein großer Spartenverlag ist immer noch ein Kleinverlag, denn große Verlage sind wirklich nur die Publikumsverlage, und die bedienen mehr Genres als einen
Kommentar:
Hallo,

hm, mal ein Beispiel - Markt und Technik ist ein Spartenverlag, der sich auf EDV konzentriert - ist es auch ein Kleinverlag?
Schneider kann man auch als Spartenverlag bezeichnen, denn er bedient fast ausschließlich die Kinder- und Jugendsparte. Ein Kleinverlag?
Du siehst, so einfach kann man das bei weitem nicht sagen :-)

Wobei dieser kleine Aspekt ja nur eine Randbemerkung in dem Artikel war, eigentlich ging es ja um was ganz anderes ;-)
Captain Elch /
Donnerstag, 1. Januar 1970
Hallo Herr Arentzen,
Ein letzter Versuch:

1. Die Fakten dieser Geschichte sind mir bekannt, wer, was, wann, wo geschrieben hat
2. Wer hier Recht und Unrecht hat, Schuld hat oder nicht ist mir scheißegal!
3. Mit kleingeistigem Bockmist meinte ich nicht den Auslöser und seine unmittelbaren Reaktionen, sondern die gebetsmühlenartig immer wiederkehrenden Gegenreaktionen, Gegen-Gegen-Reaktionen usw. usw. usw., die hier und in der Vergangenheit aus absoluten Nichtigkeiten entstanden.

Ich stellte lediglich die Frage, was der große Rest der ZS-Truppe damit zu tun hat. Sie haben mir bisher nicht (und werden auch nicht) diese Frage beantwortet. Gut, Ihre Entscheidung. Auf Ihrer Site können Sie schließlich schreiben was Sie wollen. Als Angehöriger bzw. Mitläufer diverser „Subkulturen“ bin ich Sippenhaft schon gewohnt.

Jochen „Captain Elch“ Stude
Kommentar:
Hallo,

schaut man sich die Geschichte des Zauberspiegels an, so findet man exakt dieses Verhalten immer wieder, udn zwar von den unterschiedlichsten Leuten dort. Es mag bei meiner Verallgemeinerung Leute getroffen haben, die sich korrekt verhalten. Aber im Laufe der Zeit wurden zu viele Leute von zu vielen Redakteuren "korrigiert", beleidigt etc. Und dies selbst dann noch, wenn man mit Belegen zeigen konnte, dass man im Recht und der betreffende Redakteur im Unrecht ist. Das, was hier geschehen ist, war symptomatisch. "Holzi" war auch dann noch im Recht, als Allwörden zugeben musste, dass er es ja eigentlich nicht ist. Und dies betraf im Laufe der Zeit sehr viele Redakteure dort. Loyalität gegenüber seinen Leuten ist ja okay. Aber dafür alle anderen als Idioten darzustellen, das geht zu weit.

Tut mir Leid, dass es Sie getroffen hat oder Sie sich betroffen fühlen.