Der variable Sohn
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Dienstag, 20. Mai 2008
Heute stellte unser Sohn bei einem kleinen Streit fest, dass es zwei Konstante gibt - nämlich wir, die Eltern. Immer, wenn er sich aufregen würde, wären wir zwei daran beteiligt.
Bedenkt man, dass er 16 und somit im spätpubertären Alter ist, verwundert das nicht. Interessant ist nur, dass er uns als Konstante sieht. Nur - was ist er dann? Eine Variable? Muss wohl so sein ...
Wobei man sagen muss, dass unser Sohn durchaus reif ist für sein Alter, an seiner Schulbildung arbeitet und keine Tendenzen zeigt, sich Wein, Weib und Gesang hinzugeben. Auch sind die pubertären Ausfälle deutlich seltener geworden. Aber manchmal erfreut er uns halt doch noch damit.
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Freitag, 2. Januar 1970
Url: http://shinwatoshi.blog.de
Freitag, 2. Januar 1970
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Nein, auch er wäre eine Konstante, denn, wenn ER sich aufregen würde, wärt IHR ZWEI,also die Eltern, immer daran beteiligt.
Drei Konstante.
Anders wäre es, wenn er seine Geschwister mit in die Gleichung nehmen würde, dann wäre er eine Variable. Also quasi so: Immer wenn EINER VON UNS [er oder einer seiner Geschwister] sich aufregen würde, dann wärt IHR ZWEI [also die Eltern] daran beteiligt.
Zwei Konstante, x Variable [x steht für die Anzahl eurer Kinder].
:>>
Da sieht man es mal wieder - ich bein kein Mathematiker.