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Christoph Schwarz 20: Keltenspuk im Hunsrück
Ein Doppelmord im Hunsrück wirkt auf den ersten Blick wie ein gewöhnliches Verbrechen aus Habsucht. Doch noch während die ermittelnde Hauptkommissarin den Tatort inspiziert, erscheint eine ungewöhnlich gekleidete Frau und fordert sie auf, Christoph Schwarz zu dem Fall hinzuzuziehen.
Die Beamtin, die schon einmal in einen paranormalen Fall verwickelt worden war, kommt diesem Vorschlag nach.
Chris und Belinda fahren in den Hunsrück und müssen sehr bald nicht nur gegen Keltenmagie bestehen ...Das neue Jahr beginnt sofort mit einem Kelten-Abenteuer und wieder mischen sich Mystery und Fantasy zu einem meiner Meinung nach spannenden Plot, der Chris an seine Grenzen führt. Und auch ein bisschen darüber hinaus, wie sich bald zeigt.
Es ist außerdem der erste Roman, in dem Belinda neben Chris als Hauptermittlerin dabei ist. Bisher war sie stets nur eine Helferin, während Carmen oder Conny an Chris' Seite standen. Dies bereitet Band 21 vor, denn dort wird sie völlig alleine einen Fall übernehmen. Ich fand, dass es Zeit für die liebe Belinda wird, stärker in das Geschehen einzugreifen. Schließlich besitzt sie nun einen Körper und kann agieren wie ein Mensch. Oder wie ein Geist - je nach Bedarf.
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