Nachdem die palästinensischen Terroristen einmal mehr Israelis getötet und Raketen auf Israel abgefeuert hatten, schlug Israel zurück.

Und das ist auch gut so. 

Natürlich wimmern die Palästinenser wieder und zeigen klagend auf tote Kinder. Aber ich denke nicht, dass die Palästinenser auch dann gewimmert hätten, wären bei dem Raketenangriff auf eine Stadt Kinder getötet worden. Das nimmt man bei den Terroristen billigend in Kauf. 

Israel wurde angegriffen, Israel hat zurückgeschlagen. Und alles, was den Palästinensern widerfahren ist, ist gerecht. Nicht mehr und nicht weniger. Man sollte an die Sicherheit seiner Kinder denken, ehe man Raketen auf eine Stadt abfeuert. Aber hey - die Palästinenser wollen ihre Kinder sterben sehen, denn das ist ein wunderbares Propaganda-Mittel. Traurig aber wahr. 

Problematisch ist, dass die Berichterstattung bewusst und unbewusst wieder pro-palästinensisch ist. So zeigt selbst der Focus bei seinem Bericht ein verletztes Palästinenserkind. 

Auf diese Weise werden die Relationen verschoben und wieder einmal Israel an den Pranger gestellt. Die Medien fallen wieder und wieder darauf rein, was ihnen die Palästinenser anbieten.

Dabei wäre die eine Frage schon spannend zu klären: Wie können sich die Palästinenser Waffen leisten, wenn sie angeblich nicht einmal genug zu Essen haben?