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Menschen leiden unter der Dürre in Ostafrika - aber islamische Machthaber verhindern Hilfe

Freitag, 22. Juli 2011

Es ist ein Drama, wie man es sich kaum vorstellen kann. In Somalia leiden die Menschen unter der Dürre, sie haben kein Wasser und keine Nahrung. Hilfe aus dem Westen steht bereit - darf aber nichts unternehmen, denn islamische Machthaber sind dagegen. So berichtet es der Spiegel in seinem Artikel.

Schon zum Einstieg heißt es da:

Millionen Menschen hungern in Somalia, ohne Hilfe droht ihnen ein grausamer Tod. Doch die islamistische Schabab-Miliz zeigt keine Gnade: Sie kontrolliert weite Teile des Landes - und verbietet internationalen Organisationen, Lebensmittel in die Krisengebiete zu liefern.

Und weiter unten dann:

Die Schabab kontrolliert große Teile Süd- und Zentralsomalias. Die Miliz, die Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida unterhält, hat die Macht auch in einigen Bereichen der Hauptstadt Mogadischu an sich gerissen. In ihrem Herrschaftsgebiet hat sie ein strenges islamistisches Regime durchgesetzt: Menschen werden mit öffentlichen Amputationen, Auspeitschungen und Steinigung bestraft. Als Grund dafür reicht es schon, Musik zu hören.

 

Nun möchte ich gar nicht auf die Brutalität islamischer Regime hinaus. Es gibt kein islamisches Land - jedenfalls ist mir keines bekannt - welches die Menschenrechte voll anerkennt und umsetzt, den Menschen westliche Freiheiten gewährt und zeigt, dass sich Islam, Freiheit und Aufgeklärtheit nicht ausschließen. Wohin man bei islamischen Ländern schaut findet man Homophobie, Unterdrückung der Frauen, Folter, Todesstrafe und Repressalien gegen alle, die eine andere Religion möchten. 

Nein, ich möchte auf etwas anderes hinaus - wo bleibt der Aufschrei der Moslems? Wieso gibt es keine wütenden Proteste gegen die Radikalen? Warum schaltet sich der Zentralrat der Muslime Deutschlands nicht ein, warum findet man auf deren Webseite nichts dazu? Als ich das hier schreibe, ist dort nichts zu sehen. Keine Verurteilung, kein Aufruf - gar nichts. Auch aus anderen Ländern hört man nichts.

Jene, die so schnell auf die Straße laufen, die Fahnen verbrennen und sich unglaublich aufregen, nur weil irgendwo Karikaturen erscheinen, schweigen im Angesicht dieser Grausamkeit.

Ist das die Liebe, die der Islam vorgibt zu leben? Ist es das, was Mohammed den Leuten beigebracht hat?

Wenn, dann sollte man den Islam als verbrecherische Organisation verbieten.

Wenn nicht, wenn es das nicht ist, dann erwarte ich angemessene Reaktionen von den Moslems in Deutschland und aller Welt. 

Aber da kann ich wohl warten, bis ich schwarz werde ...

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