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Ein Lehrstück in Sachen Ignoranz

Dienstag, 28. Juni 2011

Die Regierung schreit auf, wenn in Afrika die Diktatoren an ihrer Macht kleben und Waffen gegen ihr Volk einsetzen. Da werden NATO-Angriffe geflogen und Demokratiebewegungen unterstützt. 

Wenn es aber um China geht, da werden die Menschenrechte zwar angesprochen, aber besondere Beachtung finden die nicht - schließlich geht es um enorme Verträge für die Wirtschaft. Dabei dürfte China neben dem Iran momentan der Schurkenstaat Nr. 1 sein. Aber hey, da steckt da das Geld, also hält man die Klappe. Die Moral ist käuflich, Menschenrechte werden billig verkauft. Es ist egal, wie lange jemand im Gefängnis sitzt, nur weil er gegen die Regierung schrieb. So lange Gelder fließen, ist es in Ordnung. Da spielt auch Tibet keine Rolle - hey, es werden Milliardenverträge abgeschlossen, jubelt und freut euch, wie es bei SpOn gezeigt wird: www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,771077,00.html

Ich habe dafür klare Worte: Elende, bigotte Scheißer

Wer mit Schurkenstaaten wie China Geschäfte macht, muss die Schnauze halten, wenn es um Meinungsfreiheit und Moral geht. Wie mich dieser elende Rotz ankotzt. 

Die einzige Antwort auf das Verhalten von China wäre eine internationale Isolation. Aber sie haben ja Geld, da muss man lächeln und die Industrie befriedigen. Argh … 

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