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Die Friedfertigkeit des Islam …

Sonntag, 17. April 2011

… hat sich einmal mehr gezeigt, denn der italienische Reporter und Aktivist Vittorio Arrigoni wurde von einer islamischen Gruppe namens Tawhid wal-Jihad entführt und ermordet. Und das, obwohl er Mitglied des International Solidarity Movement - einer pro-palästinensischen Lobbyorganisation war, die stets und ständig gegen Israel agitiert und die armen Palästinenser bemitleidet. 

Konnte ihn auch nicht retten - keine Ahnung, warum. Vielleicht war er am Ende doch nicht unterwürfig genug. Oder er erkannte, dass die Israelis doch nicht die Teufel unter den Menschen sind und deutlich mehr Gewalt vom Gaza-Streifen ausgeht, israel sich hingegen lediglich zur Wehr setzt. 

Wie dem auch sei - in den letzten Minuten seines Lebens wird er die Friedfertigkeit des Islam in vollen Zügen genossen haben, wie ich befürchte :-( 

Aber - wo wir gerade dabei sind: Der Islam ist so friedfertig, dass Politiker vor einem Film (!) warnen, denn dieser könnte Öl ins Feuer gießen und Gewalt hervorrufen. So sagte CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Mayer dem Spiegel, dass man den Film besser nicht zeigen solle. Wörtlich: 

Ich glaube, dass es sehr gefährlich sein könnte, diesen Film jetzt in deutschen Kinos zu zeigen. Es könnte Öl ins Feuer gegossen werden.

Schon traurig, oder? Da gibt es eine rabenschwarze Komödie um ungeschickte Terroristen, und wir fürchten uns, den Film zu zeigen. Wie weit verstecken wir uns vor dem Terror, wie groß ist bereits die Macht des Islam, wenn wir uns selbst zensieren wollen? Müssten wir nicht den Film in allen Schulen vorführen um den Moslems zu zeigen: Schaut, wir fürchten uns nicht, wir stehen zu unseren Werten und zu unserer Freiheit? 

Statt dessen kneifen wir den Schwanz ein und ducken uns - da könnte ja jemand beleidigt sein und Bomben werfen oder - wie jüngst geschehen - in Afghanistan Menschen abschlachten. 

Die Freiheit Deutschland wird offenbar nicht nur in Afghanistan verteidigt, sondern auch in unseren Kinos. 

Wie bitter … 

 

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