Seiten?
Es gibt Tage, da könnte ich meinen Kopf wieder und wieder auf die Tischplatte knallen. Heute ist wieder so ein Tag! Da beklagt sich ein Autor doch tatsächlich, dass es bei dem Stand des Verlages auf der Leipziger Buchmesse vor allem um Geisterspiegel und meine Romane gegangen sei.
Zum einen stimmt das nicht, wie man auf den Bildern sieht, denn der Verlag stellte sein Programm aus. Zum anderen war es ein gemeinsamer Stand von Geisterspiegel und des Verlages - kein Wunder also, dass der Geisterspiegel dort entsprechend groß vertreten war.
Was mich aber besonders wundert ist, dass dieser Autor bei Facebook schreibt:
[...] Denn Werbung macht die eine Seite wohl schon mehr als genug für sich.
Bitte, was für Seiten denn? Wir sind alle Autoren des Verlags, es gibt keine Seiten. Er ist ein Kollege - fertig. Und ja, dort gibt es noch andere, sehr gute Autoren und sie wurden auch in Leipzig präsentiert ...
Nun könnte man natürlich ein wenig grübeln, warum er das in der Gruppe Zauberspiegel geschrieben hat ... Ob er das mit Seiten meint?
Wenn, dann muss ich eines deutlich sagen: Dass der Zauberspiegel weder Bücher veröffentlicht, noch auf der Messe vertreten ist oder ordentliche Autoren hervor bringt - dafür können wir nun wirklich nichts.
Nachtrag 23.03.2013 - 14:54 Uhr: Besagter Beitrag des Kollegen wurde ohne weitere Kommentare gelöscht.
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Sonntag, 24. März 2013
mit Seiten, waren beide Magazine, sowohl der Zauber- als auch der Geisterspiegel gemeint, über den ich einen Artikel verfasst habe. Diesen aber dann doch nicht online setzen wollte. Auf den Fotos sind halt überwiegend nur, sorry, Deine Werke, oder die des Geisterspiegels zu sehen. Ich wusste zudem nicht, dass der Geisterspiegel sich einen Stand mit der Romantruhe teilt. Dies wirft dann natürlich ein ganz anderes Licht auf die Sache. Man denkt halt sofort immer, aha, der Geisterspiegel und Herr Arentzen bilden eine Gemeinschaft, also werden die Dinge auch dementsprechend pränsentiert. Auf den Bildern, bzw. im Hintergrund sind eben nur diese Publikationen größtenteils zu sehen. Aber ich möchte mich auch nicht weiter über solche Kleinigkeiten aufregen, dass ist es nicht wert. Aber interessant, dass Du sofort einen Artikel darüber in Deinem Blog verfasst. So wichtig ist diese Sache nun doch auch nicht, oder? Und damit sich die Leute nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen müssen, von welchem Kollegen Gunter hier schreibt, melde ich mich halt selbst zu Wort. Ich denke, nun ist die Sache wohl geklärt und bedarf keiner weiteren Diskussion.
Nun ja, da ich noch immer der Chefredakteur des Geisterspiegels bin und eng mit Anke und Wolfgang arbeite, sind wir schon eine Gemeinschaft :-)
Aber gut - ist ja nun geklärt ;-)
Samstag, 23. März 2013