Der neue Innenminister findet die richtigen Worte
Der Bundespräsident sagte erneut, der Islam würde zu Deutschland gehören. Dem hat der frisch gebackene Innenminister Hans-Peter Friedrich nun widersprochen - und das ist auch gut so! Er sagte laut SpOn:
Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.
Jo, so ist das. Aber das wollen natürlich viele nicht hören. Die Grünen jaulen, die Vertreter des Islam wimmern und die Türken drohen.
Was will man auch anderes erwarten?
Tatsächlich sehe ich das auch so - der Islam ist zwar in vielen Teilen Deutschlands (traurige) Realität, aber er gehört nicht zu Deutschland. Ganz egal, wer sich aufpisst und mit den Moslems kuscheln will.
Oder sind Ehrenmorde, Homophobie, Steinigungen und Unterdrückung der Frau ein Teil deutscher Kultur? Ich glaube nicht …
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Dienstag, 8. März 2011
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Wenn ich mir das so anschaue, dann kann ich nicht sehen, wo die Türken Deutschland nach dem Krieg geprägt hätten. Sicher, sie kamen - wie auch Italiener - als Gastarbeiter Aber geprägt haben sie Deutschland nicht. Sie verharrten meiner Meinung nach in ihrem Weltbild, integrierten sich nicht und schotteten sich ab. Wäre es anders gewesen, dann hätten wir heute die Debatte um Integration nicht. Sie haben Deutschland höchstens im Bereich Gemüsehandel und Döner geprägt, mehr aber nicht. Wie viele Türken, die damals kamen, lernten nie unsere Sprache? Und wie viele Nachkommen von denen sprechen unsere Sprache noch immer nicht richtig?
Die Türken haben Deutschland nicht geprägt. Sie trugen nichts zu der kulturellen Entwicklung unseres Landes bei. Wo und wie auch? Sie hatten nie Interesse daran. Auch heute haben sie das nicht. Sie wollen sich imho nicht integrieren, sondern wollen, dass wir so leben, dass es sie nicht stört - keine Weihnachtsfeiern im Kindergarten, Schwimmbäder mit Öffnungszeiten nur für Frauen …