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Amüsanter Hass

Freitag, 21. Dezember 2012

Amüsanten Hass beobachte ich gerade in einem Hörspiel-Forum, in dem ich zur Zeit aufgrund meiner Erkrankung nur noch passiv lese. Ein User dort tobt sich aus, indem er meine Werke in den Schmutz tritt.

Schaut man sich an, wer dieser User ist, wird schnell klar - er hat offenbar ein persönliches Problem mit mir. Vielleicht, weil er zu HHvAs Truppe gehört und meint, sich auf diese Weise rächen zu müssen. Oder weil ich an anderer Stelle beleidigende Kommentare hab löschen lassen.
Oder weil ich einst seine Einladung, auch in seinem Forum Mitglied zu werden, ablehnte. Scheinbar ein Sakrileg ... :-)

Lustig ist, dass er nicht müde wird, mich als "Hobby-Autor" zu bezeichnen und über die mangelnde Qualität meiner Romane herzuziehen. Wobei er nicht nur die Hörspiel-Umsetzung, mit der ich nichts zu tun habe, bemängelt, sondern auch die Vorlage, also meine Texte. 

Ehrlich gesagt - die Meinung dieses Hörspiel-Hörers zu meinen gedruckten Romanen könnte mich nicht weniger interessieren.

Wichtig war mir die Kritik jener Leser, die sich mit dem Medium (Heft)Roman auskennen - und diese findet sich unter www.gruselromane.de noch immer. Dass die Romane zudem seit 2005 laufen, also nun schon seit sieben Jahren, zeugt ebenfalls davon, dass die Werke nicht so schlecht sein können, wie es besagter Herr behauptet.

Was am Ende von seiner Kritik an meinen Romanen bleibt, ist klar - das verletzte Seelchen eines Herrn, der seinen Zorn auf mich in Foren artikuliert. Und das ist doch recht armselig.

Wobei ich natürlich nicht sagen möchte, dass meine Romane jedem gefallen müssen. Kein Autor kann jeden seiner Leser begeistern. Aber die Energie, die besagter Herr in seine "Kritik" an meinen Werken steckt, ist durchaus bemerkenswert und zeigt, dass es ihm um andere Dinge geht.

Schon traurig, wenn man darüber nachdenkt ... ;-)

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