• Kommentare

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 6. September 2006

    Heute erreichte mich ein Kommentar zu meinem Artikel "700 Jahre Wörth am Rhein - ein Augenzeugenbericht". Dieser Beitrag widerspricht meiner Sichtweise, was ja auch nicht schlimm ist. Ich veröffentliche auch kritische Kommentare, da die Funktion sonst überflüssig wäre. Diesen jedoch nicht, und dies hat folgende Gründe: Der Kommentar wurde anonym eingesendet. Anonyme Kommentare werden nicht veröffentlicht. Zum einen, weil ich in der Vergangenheit Ziel eines Internet-Stalkers wurde, der ebenfalls anonym agierte. Zum anderen muss jemand, der nicht einmal zu seiner Meinung steht, auch nicht veröffentlicht werden. Letztlich ist es eine rechtliche Frage. Für den Inhalt von Kommentaren ist in erster Linie der Eintragende verantwortlich. Ist dieser nicht zu greifen, trifft es den Blogbetreiber. Darum diese Regel - niemals anonym. Der Absender scheint ein Problem mit seinem Geschlecht zu haben. Sie stellt sich als "eine Leserin meines Buches" vor, schreibt aber unten, ich solle die Meinung...

  • Autorenhaus gewinnt Prozess gegen den "Bund deutscher Schriftsteller"

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    Gunter Arentzen
    Montag, 28. August 2006

    Wie der Autorenhaus-Verlag heute in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat der gegen ihn klagende Bund deutscher Schriftsteller (nicht zu verwechseln mit dem Verband deutscher Schriftsteller in der ver.di) vor dem LG München I den Prozess verloren. In der Sache ging es um einen kritischen Artikel über Zuschussverlage im Deutschen Jahrbuch für Autoren 2005/2006. Auch um die Zusammenhänge zwischen dem Bund und anderen DKZ-Verlagen, die im Internet nachgewiesen worden waren, ging es. Das LG Münschen I stellte nicht nur fest, dass hier kein Wettbewerbsrecht verletzt wurde, da es sich um einen redaktionellen Beitrag handelte. Die Kammer führte weiter aus:„Im Gegenteil können sich die Beklagten nicht nur allgemein auf die Meinungsfreiheit i.S. Art. 5 I 1 GG, sondern aufgrund des satirischen und künstlerischen Charakters des Beitrags auch auf die Kunstfreiheit gemäß Art. 5 III 1 GG berufen. Dies ergibt sich aus den in dem Beitrag vorzufindenden Wortspielen (weltweites Netz – Internet,...

  • Das neue Notebook zum Dritten - Linux

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    Gunter Arentzen
    Donnerstag, 24. August 2006

    So, nach ein paar Tagen im harten Einsatz lässt sich sagen, dass das Notebook hält, was es verspricht. Allerdings ist dies nicht der Grund für meinen Eintrag. Er wendet sich eher an die Linux-User, denn diese stehen leider oft vor der Frage, welches Notebook denn nun Linux unterstützt. Das bei ELV gekaufte Notebook (http://www.elv.de - dort unter 'PC-Shop', es ist jenes für 666 Euro) besitzt folgende Ausstattungsmerkmale: Ein Pentium M mit 1,7 Ghz. 1024 MB RAM Intel Grafik Shared mit 128 MB RAM Wireless LAN von Intel LAN DVD-Brenner DL 15,4 Zoll Display. Sound Onboard Modem (Details siehe weiter unten die Ausgabe von lspci) Wichtig war, auf dem Notebook UBUNTU zu installieren, da dies das Betriebssystem ist, mit dem wir - meine Frau auf ihrem Rechner, ich auf meinem und auch der Server - arbeiten. Hierzu lud ich mir die aktuelle UBUNTU 6.06.1 aus dem Internet, da die vorhergehende Installations-CD einen Bug bei der Partitionierung hat. Da ich zuvor WinXP auf dem Notebook installiert...

  • Phishing ist eine Plage - kann aber auch erheiternd sein

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    Gunter Arentzen
    Dienstag, 22. August 2006

    So erreichte mich heute eine Mail, die angeblich von der Sparkasse stammt und mich auf ein neues Sicherheitssystem im Online-Banking aufmerksam macht. Die Betrüger sind mit Sicherheit keine deutschsprachigen Gauner, so viel dürfte feststehen. Denn sie schreiben unter anderem: Im Sommer 2006 war unsere Bank mit illegalen Transaktionen betrügerischen Art überflütet. So, so - überflütet wurden sie. Das tüt mir naturlich Leid für die arme Bank. Doch das Ü scheint ohnehin der liebste Umlaut der Betrüger zu sein. Denn weiter heißt es:Da es eine Gefahr besteht, dass diese Angaben durch die Straftäter benutzt werden können, werden sie in den zugänglichen Quellen nicht verüffentlicht.  Mein Aufruf an alle Phisher - gebt euch mehr Mühe. Auf diese Art seid ihr leicht als Betrüger zu entlarven. Das muss doch nicht sein. Fordert mich. Lasst mich zweifeln, ob ihr Gauner oder mein Bankberater seid. Gebt euch eine Chance, mich zu überlisten. Um an meine Kohle zu kommen, müsst ihr euch schon...

  • 700 Jahre Wörth am Rhein - Ein Augenzeugenbericht

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    Gunter Arentzen
    Dienstag, 22. August 2006

    700 Jahre Wörth. Keine Frage, das musste gefeiert werden. Und so geschah es auch am zurückliegenden Wochenende. Im Bürgerpark, einer ansprechenden Grünfläche, versammelten die Vereine ihre Bratwurst-, Bier- und sonstigen Fress- und Saufstände, um dem Anlass ein würdiges Antlitz zu verleihen.Aber halt – dies war natürlich nicht alles. Auch ein abwechslungsreiches Programm wurde geboten. So hatte sich SWR 3 zu einer (kostenpflichtigen) Dance-Night angesagt. Für die Älteren gab es einen Heimatabend, historische Modenschauen und was man sonst noch zu einem solchen Anlass erwarten darf. Neben den Bratwürsten, Fress- und Saufständen, meine ich. Vor allem aber wurde ein Schauspiel zum Besten gegeben, welches aus der bewegten Geschichte des Dorfes erzählen soll. Nun sollte man meinen, dass eine Stadt, die einen Schriftsteller in ihrer Mitte wohnen hat, mit diesem in Kontakt tritt, wenn es um ein Schauspiel geht. Aber halt – nicht in einen MALER-Ort wie Wörth am Rhein. Dort zählt schließlich...

  • Das Warten hat ein Ende - Notebook ist da

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 16. August 2006

    Dieser Blog-Eintrag entsteht bereits auf dem neuen Notebook. Der große Bildschirm mit 15,4" ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Tastatur ist schön leise und beide Betriebssysteme, WinXP sowie Ubuntu, schlummern in friedlicher Koexistenz auf der 80 GB großen Festplatte. Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass ich heute noch kein einziges Wort geschrieben habe - zumindest nicht an meinen Romanen. Erst musste das neue Gerät eingerichtet werden (Dank an meine Frau, ohne die manches nicht laufen würde). Nun kommen die für einen Schriftsteller wichtigsten Programme auf die Platte - die Spiele :-) Schließlich muss er sich nach harter Arbeit am Text entspannen.

  • Warten auf das Notebook

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    Gunter Arentzen
    Dienstag, 15. August 2006

    Mein altes Notebook hat nach etwas mehr als zwei Jahren seinen Geist ausgehaucht. Verstehen kann ich es nicht. Nur, weil mein Sohn Wasser auf die Tastatur geleert, ich ein paar Tage später Zitronenlimo darüber verschüttet habe (als ich es fangen wollte, weil es vom Tisch fiel, was mir aufgrund des Limos aber nicht gelang, so dass das Gehäuse an einer Stelle aufplatze, das Netzwerkkabel ausbrach, der Brenner einen Schlag erhielt und die Taste ausbrach), muss ein Gerät doch nicht gleich kaputt gehen. Da das Notebook meiner Frau gehört und diese eine Elektronikversicherung abgeschlossen hatte, durfte ich mir nun ein gleichwertiges, aber neues Gerät bestellen. Was ich auch getan habe. Weil meine Ansprüche an das Gerät bescheiden sind, wurde es ein Pentium M mit 1,7 Ghz, 1024 MB RAM und einer 128 MB Shared Grafikkarte, DVD-Brenner, LAN/ WLAN und 15,4 Zoll Display -> Zum Preis von 749 Euro inkl. Windows XP Home und einem Softwearepaket von Ashampoo. Nun warte ich seit Tagen auf das Gerät....

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