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DRM auf dem absteigenden Ast
Abgelegt unter Computer und SpieleDienstag, 17. April 2007Wie die Linux-User in der Ausgabe 5.2007 schreibt, haben EMI und Apple auf einer gemeinsamen Pressekonferenz erklärt, künftig auf DRM bei Musikstücken zu verzichten. Andere Anbieter werden wohl nachziehen, da bin ich mir sicher. Zunächst ist das Angebot auf Apple beschränkt, doch Musicload verhandelt bereits mit EMI, so Linux-User. Warum das alles? Die eigenen Statistiken sprechen eine klare Sprache. So wurden im Jahr 2006 401 Mio. Musiktitel aus dem Netz geladen, doch davon lediglich 27 Mio. legal. Die User haben schlicht keine Lust, für ihr gutes Geld Einbußen hinzunehmen, die auch nicht hinnehmbar sind. DRM bietet viele Risiken für die Kunden, die diese auch noch zahlen sollen. Nun also neigt sich diese Ära dem Ende. Tschüss, DRM. Gut so, denn DRM schützt nicht vor illegaler Nutzung sondern legt dem Kunden lediglich Fesseln an. Jener, der für Musik zahlt, bekommt u.a. vorgeschrieben, auf welchem Betriebssystem er sein Lied hören darf, auf wie viele CDs er es brennt etc. Und das...
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Kommerzialisierung durch Linux-User?
Abgelegt unter Computer und SpieleMontag, 16. April 2007Geht es um Multimedia, so sind Linux-Benutzer oft nicht gerade gesegnet. Eine Leih-DVD abzuspielen geht ebenso wenig von Haus aus, wie eine .wma-Datei. Die Lösung lautet, die entsprechenden Codecs zu installieren, und diese bewegen sich nach Meinung vieler in einer Grauzone. Aber es funktioniert. Doch nun haben die Firmen offenbar entdeckt, dass Linux-Benutzer auch zahlende Kunden sein können. So gibt es ein Programm, mittels dem man DVDs abspielen kann (wenn auch mit Tücken). Und – ganz neu – eine Firma, die Codecs anbietet, um Formate wie .mpg und .wmv/ .wma anzuzeigen. Nicht umsonst, denn geschenkt gibt es schließlich nichts. Die Linux-User berichtet in der heute frisch eingetroffenen Ausgabe 05.2007 über diese Codecs der Firma Fluendo und stimmt das hohe Lied dieses Angebots an. Denn – so schreiben sie zum Schluss – viele Internet-Radiostationen würden ja eben doch auf Windows-Formate setzen. Die Frage, die ich mir stelle ist natürlich, ob da nicht der völlig falsche Weg...
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Neue Rezension zu Chris Schwarz online
Abgelegt unter Christoph Schwarz - Detektiv des ÜbersinnlichenSonntag, 15. April 2007 -
Ein interessanter Artikel ...
Abgelegt unter AllgemeinSonntag, 15. April 2007 -
Nachtrag zu "Jugendschutz und Computerspiele"
Abgelegt unter Computer und SpieleMittwoch, 11. April 2007Heute erhielt ich eine Antwort von Kai Schmidt, dem betreffenden Redakteuer. Ich möchte ihn nicht hier hinein kopieren, da es eine persönliche eMail war. Aber in der Zusammenfassung gibt er mir Recht, der Artikel von ihm war ungut. Vielen Dank Herr Schmidt an dieser Stelle - das nenne ich Leserfreundlichkeit.
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Frage an die Christoph-Schwarz-Leser
Abgelegt unter Christoph Schwarz - Detektiv des ÜbersinnlichenDienstag, 10. April 2007Ich möchte hier gerne eine Frage in den Raum stellen, die mich besonders interessiert:Welches ist Ihr liebster Haupt-Charakter aus Christoph Schwarz? Ist es Christoph Schwarz selbst? Oder eher Conny Blank? Carmen oder Belinda? Ich freue mich auf zahlreiche Antworten; am einfachsten hier im Blog (Antwortfunktion).
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Jugendschutz und Computerspiele
Abgelegt unter Computer und SpieleDienstag, 10. April 2007Irrsinn im Bezug auf Computerspiele und Jugendschutz kennt man meist von CDU/ CSU-Politikern, die lautstark und populistisch nach einem Verbot für Killerspiele rufen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung von der Materie zu haben. Nun aber habe ich die aktuelle GAMEPRO vor mir liegen und muss feststellen, dass der Irrsin auch auf Redakteure solcher Fachmagazine übergreifen kann. Kai Schmidt, Redakteur der GAMEPRO (IDG - also der gleiche Verlag, der auch die PC-Welt und die GameStar auf den Mark bringt), lässt sich über den Fehler von Ubisoft aus, ein Spiel nicht rechtzeitig bei der USK zur Prüfung anzumelden. Es geht dabei um die Umsetzung eines Automatenklassikers namens Teenage Mutant Ninja Turtels. Das Resultat - der Titel, den Microsoft als Publisher bringt, war für deutsche User der Xbox-360 nicht bei Xbox Live zu haben. Doch anstatt Ubisoft in seinem Artikel (zu Recht) anzugreifen, schiebt er die Schuld auf den Jugendschutz und fordert eine generelle Amnestie für Spiele wie...