• Open Office hat Geburtstag

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    Gunter Arentzen
    Freitag, 13. Oktober 2006

    Heute wird Open Office sechs Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch von mir, denn die Office-Suite ist Grundlage so mancher Chris-Schwarz-Romane. Und auch JB wurde schon auf OO-Writer erstellt. Selbst der aktuell in Arbeit befindliche, XIX Band entsteht auf diesem Programm.Neu erschienen ist heute übrigens die Version 2.0.4 der Suite.

  • DOOM 3 uncut

    Abgelegt unter Allgemein
    Gunter Arentzen
    Freitag, 13. Oktober 2006

    Gestern im Media Markt gewesen und siehe da - DOOM 3 für PC in der Uncut-Version für nur zehn Euro. Gleich zugeschlagen und installiert. Allerdings werde ich dafür von Vista zu XP wechseln müssen, da der RC1 von Vista zu viele Ressourcen frisst und der Spiele-PC nicht mehr der jüngste ist.

  • Arbeit an Chris Schwarz XIX läuft

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    Gunter Arentzen
    Donnerstag, 12. Oktober 2006

    Nachdem Chris Schwarz XVIII pünktlich vor dem BuCon fertig wurde, arbeite ich nun an Band XIX. Dieser Roman wird, und das kann ich an dieser Stelle bereits verraten, etwas geruhsamer werden als seine Vorgänger. Es ist nicht nur der Weihnachtsband, sondern er arbeitet auch auf, was in den Monaten zuvor geschehen ist. Schließlich feiern Carmen und Chris Einjähriges, Conny beendet ihre Probezeit in der Detektei und manches muss noch einmal erwähnt oder abgeschlossen werden. Welche Zeit im Jahr eignet sich dazu besser, als die Adventszeit und Weihnachten? Ist das schlimm? Muss ein solcher Roman stets vor Action strotzen? Sicherlich, Actionszenen sind wichtig. Doch hin und wieder, vor allem nach den Bänden der letzten Monate, muss man meiner Meinung nach auch mal einen Gang zurückschalten. Einfach, um neuen Schwung zu holen und Abwechslung zu bringen. Dennoch wird es nicht an Spannung mangeln, das ist sicher.

  • Spiel - schön. Ausschreitungen - Mist!

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    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 11. Oktober 2006

    Was sind das für hirnlose Spinner, die in ein Stadion gehen und dort randalieren? Ich hoffe, jeder von denen hat einen guten Schlag mit dem Gummiknüppel übergebraten bekommen. Und wenn der Focus schreibt, es handele sich dabei um Deutsche Anhänger, so möchte ich dem deutlich widersprechen. Diese Leute sind keine Fans, da sie den Fußball (oder einen anderen Sport) nur für ihre Zwecke missbrauchen. Sie schaden dem Sport und dem Ansehen. Aber um das begreifen, bräuchte man Verstand. Und den spreche ich diesen Leuten ab. Ansonsten war es ein fast ausnahmslos schönes Spiel. Bis auf den Beginn der zweiten halbzeit, denn da schwächelte die Nationalmannschaft und bezahlte dies mit einem Gegentor. Aber dann ... Sehr schön. Mal sehen, wie sich die anderen schlagen. Italien zum Beispiel.

  • CHU 2 - Ego-Shooter I auf Platz 2

    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 11. Oktober 2006

    In den VPH-Verkaufscharts wieder ganz vorne dabei - CHU, die Nachfolgeserie zu "Jaqueline Berger". Interessant ist, dass dies der einzige Horror-Titel ist, der überhaupt in die Top 5 kam. Er fristet dort ein einsames Leben zwischen vier SciFi-Titeln. Etwas, das mich ein wenig stolz macht, wie ich zugeben muss. :-)

  • Liebe Kolleginnen und Kollegen, auf ein Wort

    Abgelegt unter Allgemein
    Gunter Arentzen
    Mittwoch, 11. Oktober 2006

    Ein Hinweis vorweg: Der folgende Beitrag hat nichts damit zu tun, dass meine Frau Webdesignerin ist. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Das Internet ist ein wunderbarer Platz, um mehr über sich und sein Schaffen zu erzählen. Eine Homepage zählt längst zum guten Ton, ist preiswert und mit den richtigen Tools rasch erstellt. Eine Site ins Netz der Netze zu stellen, ist also kein Problem. Leser können sich über weitere Veröffentlichungen informieren, Leseproben machen auf das Buch neugierig und ganz nebenbei erfährt man auch noch etwas über den Autor. Alles kein Problem mehr, alles schnell geklickt, gefüllt, online gestellt. Aber ... Zu einer guten Site gehört vor allem eine gute Adresse. Sprich - eine, die man sich merken kann, die schnell eingegeben ist und die im Idealfall selbsterklärend ist. Etwa www.VornameNachname.de oder www.pseudonym.de oder auch www.Buchtitel.de. Aber was muss ich immer wieder feststellen, wenn ich mir manche Bücher, vor allem Anthologien anschaue, in denen...

  • Gasprom, der nette Gasriese von nebenan?

    Abgelegt unter Allgemein
    Gunter Arentzen
    Dienstag, 10. Oktober 2006

    Was tut ein Konzern, wenn er aufgrund seiner Staatsnähe und der daraus resultierenden Machenschaften unter Druck gerät? Er such sich eine Möglichkeit, als netter Kumpel zu erscheinen. Als einer, der den Menschen ach so viel gibt. In Deutschland ist der beste Weg, dies zu erreichen, einen Fußballverein zu sponsern. Genau das tut Gasprom nun, und schiebt Schalke 04 die Millionen zu. Ab 2007 werden die Kicker aus dem Pott also mit einem großen Logo des Energiekonzerns auf der Brust herumlaufen. Und so werden all die Millionen Zuschauer sehen, wie nett die von Gasprom doch sind. Ein Name, der in Deutschland bald überwiegend positiv besetzt sein wird, ist doch Fußball des Deutschen liebster Sport. Wo man kickt, da lasse dich ruhig nieder, böse Konzerne haben keine ... Kicker? Dabei sollte man nicht vergessen, wie gezielt Russland eine Politik der Unterdrückung mittels Rohstoffen betreibt - auch und vor allem mit Gas. Dies kann man zum Beispiel anhand dieses Artikels der Tagesschau...

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