• Happy Birthday, Geisterjäger

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    Gunter Arentzen
    Donnerstag, 17. Januar 2008

    30 Jahre wird sie heute, die eigenständige Serie um den bekannten Geisterjäger John Sinclair. Am 17.01.1978 erschien mit "Im Nachtclub der Vampire" der erste Band. Davor waren die Abenteuer des Oberinspektors Teil der Gespensterkrimi-Reihe. Solch ein Ereignis muss natürlich würdig begangen werden. Darum hat der Geisterspiegel weder Kosten noch Mühen gescheut. Ein Mitarbeiter flog in die Stadt an der Themse, um den Geisterjäger zu interviewen. Zum Glück wurde der Reporter nicht von Dämonen, Vampiren oder Zombies angegriffen, so dass das Interview hier zu finden ist.

  • Rezension: Stirb ewig

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    Koopa
    Sonntag, 6. Januar 2008

    Stirb ewig von Peter JamesKrimi/Thriller Originaltitel: Dead Simple Übersetzung: Susanne Goga-Klinkenberg Fischer Taschenbuch 336 Seiten/8,95 € ISBN: 978-3596168729 Februar 2007 Dumm gelaufen: Eigentlich sollte es nur ein lustiger Streich zum Junggesellenabend sein, als Michael Harrison von seinen Freunden in einem Sarg mit einer Flasche Whisky und einem Herrenmagazin lebendig begraben wurde. Doch dann kommt alles ganz anders: Die vier sterben bei einem Autounfall – und niemand scheint zu wissen, was mit Michael passiert ist oder gar, wo er vergraben wurde. Nur sein Geschäftspartner Mark – doch der hüllt sich in Schweigen und gibt vor, von nichts zu wissen. Polizist Roy Grace nimmt eher widerwillig die Ermittlungen auf – und kommt einem ungeheuerlichen Verbrechen auf die Spur …Alle Achtung: Mit „Stirb ewig“ ist Peter James ein wirklich origineller Plot gelungen, dessen überraschende Wendungen man auf den ersten Blick gar nicht abzuschätzen mag – schließlich wirkt die Story zunächst...

  • Rattus Libri 32 erschienen

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    Gunter Arentzen
    Sonntag, 23. Dezember 2007

    Ein Tag vor Weihnachten erschien die 32. Ratte - wie immer randvoll mit Rezensionen. Die Datei als PDF gibt es hier zum Download.Viel Spaß damit ;-)

  • Rezension: Vampire und Blutrituale

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    Gunter Arentzen
    Montag, 17. Dezember 2007

    Frater PiarusVampire und Blutrituale Bohmeier Verlag, ISBN 978-3890943817, 143 Seiten, 16,95 Euro Deutsche Übersetzung von Oliver Fehn. Covergestaltung: J. A. Davis nach Ideen und Zeichnungen von Eduardo Horvath. Innenillustrationen von Eduardo Horvath. Vampire faszinieren die Menschen seit vielen Jahrhunderten. Man fürchtete sie und pfählt Leichen, um ihre Widerkehr als Blutsauger zu verhindern. Ab dem 19. Jahrhundert setzte eine Romantisierung des Vampirs ein, man sprach ihm erotische Aspekte zu. Vor allem Bram Stoker schaffte es, seinen Blutsauger weitweit populär zu machen; auch wenn er den großen Erfolg von Dracula nicht mehr erlebt. Doch die Sagen und Geschichten von Blutsaugern sind sehr viel älter als das Wort Vampir. Zu allen Zeiten kannten die Menschen entsprechende Legenden. Ob in China, im alten Ägypten, in Indien oder in Südamerika – Wesen, die das Blut der Menschen trinken, waren nahezu weltweit und auch unabhängig von einander bekannt. Kein Wunder also, dass neben den...

  • GeisterStunde - Das Ende nach 15 Bänden

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    Gunter Arentzen
    Sonntag, 16. Dezember 2007

    Da haben wir es wieder. Bastei versuchte, schon einmal erschienene Romane als Neuauflage zu vermarkten. Frauengrusel, wie man so schön sagt, und hübsch verpackt. Gerade mal 15 Bände durften auf diese Weise auf Leserinnen hoffen, ehe der Verlag die Notbremse zieht. Das berichtet Phantastik-News. Ein Wunder ist das nicht. Seien wir ehrlich - wer hätte diesen alten, schon einmal veröffentlichten Kram denn auch lesen sollen? Welche Frauen waren denn die Zielgruppe von Bastei? Ich kann keine ausmachen. Die jungen Frauen lesen moderne Hefte wie Mystery oder sie wenden sich, im fortgeschrittenen Alter, Ärzten und Bergen zu. Und dazwischen? Wenn sie überhaupt Heftromane lesen, dann sicherlich keinen Stoff aus längst vergangenen Zeiten. Auch wenn das Fandom immer die gute, alte Zeit beschwört und jede Veränderung abzulehnen scheint, finanzieren sie eben auch keine Recycling-Storys. Der Gruselsektor - ob für Frauen oder Männer - ist tot, und das liegt nicht an den Lesern. Er wurde systematisch...

  • Rezension: Resident Evil: Extinction (Roman zum Film)

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    Gunter Arentzen
    Donnerstag, 13. Dezember 2007

    Keith R. A. DeCandidoResident Evil: Extinction – Der offizielle Roman zum Film Panini Books 09/2007, ISBN 978-3833216497 Aus dem Amerikanischen von Timothy Stahl Resident Evil: Extincition, Pocket Book (Simon & Schuster), USA 2007 Taschenbuch, 304 Seiten, 9,95 Euro, Horror Basierend auf dem Drehbuch von Paul W. S. Anderson Cover: FilmplakatDas T-Virus hat sich ausgebreitet. Die Zerstörung von Racoon City mittels einer Atom-Bombe konnte nicht stoppen, was die Forscher der Umbrella-Corporation tief unter der Stadt, im so genanten Hive, entwickelt und ein geldgieriger Wachmann freigesetzt hatten. Inzwischen hat Virus die USA, vielleicht auch die gesamte Welt befallen. Untote wanken über die Straßen oder lauern in Häusern, immer auf der Jagd nach frischem, lebendem Fleisch. Die Natur hat begonnen, sich auszubreiten und sich die vom Menschen besetzten Gebiete zurückzuerobern.Alice Abernathy, ehemalige Sicherheitschefin des Hives und unfreiwilliges Forschungsobjekt ihres Arbeitgebers,...

  • Rezension: Sturmbrecher

    Abgelegt unter Literatur
    Gunter Arentzen
    Dienstag, 11. Dezember 2007

    Charlotte Engmann & Christel SchejaSturmbrecher Dead Soft Verlag, 10/2007 Paperback, Fantasy, ISBN 978-3934442375, 276 Seiten, 16,90 Titelbild: Chris Schlicht Cover: Christopher Müller Der Magier Ahrunan lebt seit vielen Jahrhunderten. Doch in letzter Zeit wird der Alte arg vom Schicksal gebeutelt. Als Hexer wird er von Inquisitoren verfolgt. Stets muss er seine Kräfte verbergen, um nicht als das erkannt zu werden, was er ist. Schlicht gilt seine Kunst als Häresie und darauf steht die Todesstrafe. Verrat ist es, der ihn schließlich doch fast das Leben kostet. In letzter Minute kann er dank eines Zaubers die Häscher täuschen und so landet nicht er sondern sein Verräter in den Flammen. Seine Flucht führt ihn auf die Feste Terredin, wo man um seine Fähigkeiten weiß. Dumm nur, dass eben jene Feste angegriffen wird und er gegen seinen Willen in die Kampfhandlungen hineingezogen wird. Noch schlimmer wird es, als die Feste eingenommen wird. Entkräftet muss sich Ahrunan verstellen, um nicht...

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