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Einmal den Muslimen in den Arsch kriechen bitte
Wulff, Bundespräsident im 3. Anlauf und ungefähr so geeignet für dieses Amt wie ein Bock für das Amt des Obergärtners auf Insel Mainau, nutzte den Tag der Deutschen Einheit, um den Moslems tief in den Arsch zu kriechen. Seine Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, ist wahrscheinlich das Schlimmste, was ein Bundespräsident je gesagt hat. Zum einen, weil dies eine Einladung zur Islamisierung ist, zum anderen, weil sich nun all die bildungsfernen Migranten getätschelt fühlen und weiterhin ihre …Montag, 4. Oktober 2010 -
Respektiere den Schlumpf!
Man kann ja über Mode sagen, was man will - manchmal wirkt sie einfach lächerlich. So jener Jugendliche heute, der mir am Bahnhof begegnete. Die Hose mindestens zwei Nummern zu groß, so dass …Montag, 4. Oktober 2010 -
Zusammengetragen: Die Sagen für den nächsten Chris Schwarz
Der nächste Chris Schwarz wird demnächst in Produktion gehen. Darum habe ich heute bereits die Sagen zusammengetragen, welche darin behandelt werden. Es geht hoch an die Ostsee, dannSonntag, 26. September 2010 -
Hartz IV steigt - um 5 Euro
Da können sich ja die Empfänger freuen und schon mal über größere Anschaffungen nachdenken. 5 Euro im Momat, damit lässt sich haushalten. Okay, mein Verhältnis zu Hartz IV ist gespalten. Zum einen denke ich, dass jeder, der arbeiten kann, auch arbeiten …Sonntag, 26. September 2010 -
Modernes System entdeckt
Meine Frau hat sich mal die Statistik ihrer Webseite angeschaut. Und dabei stieß sie auf ein System, das sie dort sicherlich zu finden erwartet hatte. Es handelt sich um ...Samstag, 25. September 2010 -
Geisterspiegel bei Facebook
Es tut sich was beim Geisterspiegel. Während hinter den Kulissen an mehreren großen Dingen gearbeitet wird, hat der Geisterspiegel seinen Weg zu Facebook gefunden. Und anders als andere wissen wir genau, was wir da wollen und stehen auch nicht staunend vor der Technik, sondern nutzen sie :-)Samstag, 25. September 2010 -
Wenn ein Redakteur mit der Genre-Vielfalt überfordert ist …
… dann schreibt er einen Artikel und bringt alles auf einen einfachen, ihm logisch erscheinenden Nenner. So geschehen bei Ingo Löchel und seinem Beitrag im Zauberspiegel zum Thema Fantasy und deren UNtergruppen. Da erfahren die Leser dann, dass diese ganzen Bezeichnungen ohnehin nur dem einen Zweck dienen – Geld zu machen. Schöne neue Löchel-Welt, aber leider nicht zutreffend.Freitag, 24. September 2010
